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Doris Dörrie

by
Krützen, MichaelaSeries EditorWende, JohannesSeries EditorLiptay, FabienneVolume Editor
BookPaperback
EUR20,00

Product description

Doris Dörrie erzählt ihre Geschichten stets mit Witz und Leichtigkeit. Als erste deutschsprachige Publikation widmet sich dieses Heft ihrem filmischen Werk und gibt Einblick in Dörries Arbeit als Regisseurin und Filmemacherin. "Nicht müde werden, sondern dem Wunder leise wie einem Vogel die Hand hinhalten." In Doris Dörries "Alles inklusive", entstanden nach ihrem gleichnamigen Roman, ist es die Hippie-Mutter Ingrid, die sich plötzlich an diese Zeilen aus einem Gedicht von Hilde Domin erinnert. Für Doris Dörrie sind diese Zeilen zugleich Ausdruck ihrer eigenen Haltung. Als Filmemacherin und Schriftstellerin ist sie eine präzise Beobachterin, die ihre Geschichten geduldig dem Leben abschaut. Und sie erzählt diese Geschichten so mühelos und geistreich gerade dann, wenn sie von den schweren und ernsten emen des Lebens handeln. Dabei geht es um Männer in der Midlife-Crisis ("Männer") und Frauen in den Wechseljahren ("Klimawechsel"), um das Fremdsein in Japan ("Erleuchtung garantiert") und das Daheimsein in Ostberlin ("Die Friseuse"), um die Suche nach dem Glück ("Glück") und die Begegnung mit dem Tod ("Kirschblüten - Hanami"). Am Beispiel ausgewählter Filme und Motive werden Leitlinien im Werk Doris Dörries herausgearbeitet und Einblicke in ihr Schaffen als Regisseurin und Filmemacherin gewährt.
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Details

ISBN/GTIN978-3-86916-369-7
Product TypeBook
BindingPaperback
Publication countryGermany
Publishing date31/12/2014
Series no.36
LanguageGerman
IllustrationsIllustrationen
Article no.1003190
CatalogsVLB
Data source no.0070d6a2c27e4d86bc8629f84e32b52f
Product groupBU966
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Jonas Mekas, einer der bedeutendsten Künstler des amerikanischen Avantgardefilms, der mit Leuten wie Andy Warhol und Yoko Ono zusammengearbeitet hat, erzählt die Geschichte seiner Emigration.

1944 floh er zusammen mit seinem Bruder vor den Nazis, landete in diversen Arbeitslagern, konnte nach Kriegsende jedoch nicht zurück in die litauische Heimat, so saßen sie als "displaced persons" zunächst in Deutschland fest. Seine Autobiografie erzählt vom Leben in den Lagern, vom Heimatverlust, vom Treiben als DP im staatenlosen Raum der vierziger Jahre - immer mit dem virulenten Wunsch, ein Künstler zu werden - bis zu seinem Ankommen im New York der Fünziger Jahre. Er kauft sich eine Filmkamera und beginnt, Momente seines Lebens zu dokumentieren. Diese Aufnahmen verdichtete er 2000 in seinem poetischen 5-Std-Meisterwerk "As I Was Moving Ahead Occasionally I Saw Brief Glimpses Of Beauty"

Eine Jahrhunderbiografie über Entwurzelung, Neuanfang und die Kunst als Motor des Lebens.
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