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Queer(es) Denken in der Psychoanalyse

Eine Kontroverse zu G. Hansbury: Das maskuline Vaginale - An der Grenze zu Transgender
by
Nissen, BerndSeries EditorZeitzschel, UtaSeries EditorBeland, HermannAssociate editorElbrecht-Laermann, AngelikaAssociate editorFrank, ClaudiaAssociate editorGast, LilliAssociate editorGrubrich-Simitis, IlseAssociate editorHermanns, Ludger M.Associate editor
BookPaperback
EUR28,00

Product description

Hat die Psychoanalyse neue Entwicklungen verschlafen? Hilft queer(es) Denken, die Psychoanalyse wachzurütteln? Griffin Hansburys Arbeit "Das maskuline Vaginale und seine Verkörperung bei queeren Männern an der Grenze zu Transgender" provoziert sowohl behandlungstechnisch wie auch klinisch-theoretisch. Begegnet er seinem Patienten unvoreingenommen frisch in den Sitzungen oder missachtet er Grenzen? Gelingt ihm ein neuer Blick auf psychogenetische und theoretische Dimensionen oder folgt er auf Kosten des Patienten einer überwertigen Idee? Das Beiheft des 'Jahrbuchs der Psychoanalyse' hat Dana Amir, Leticia Glocer Fiorini, Howard B. Levine, Franco De Masi und Bernd Nissen um Kommentare gefragt, die sich pointiert mit Hansburys Arbeit auseinandersetzen.
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Details

ISBN/GTIN978-3-7728-2884-3
Product TypeBook
BindingPaperback
FormatSewn
Publication townStuttgart-Bad Cannstatt
Publication countryGermany
Publishing date09/09/2019
Series no.JPB 28
Pages106 pages
LanguageGerman
Weight179 g
Article no.1878447
CatalogsVLB
Data source no.7881333f42b3465898eb13725d4131eb
Product groupBU535
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Dussmann verkauft Kultur und begreift sich als Kultur, muss sich somit jedoch auch Kulturkritik stellen. Eine der einflussreichsten kulturtheoretischen und kulturkritischen Schriften verfasste Sigmund Freud bereits im Jahr 1930. Die Arbeit gehört sicherlich mit zu seinen wichtigsten Werken. Wer wissen möchte was (nach Freud) Kultur mit Unlust zu tun hat und welchen Preis wir für kultureller Fortschritt zahlen, der sollte dieses Buch ganz oben auf den eigenen Lesestapel legen.
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