Notepad
The notepad is empty.
The basket is empty.
Free shipping possible
Free shipping possible
Please wait - the print view of the page is being prepared.
The print dialogue opens as soon as the page has been completely loaded.
If the print preview is incomplete, please close it and select "Print again".

Product description

Der Sozialbericht 2008 gibt anhand von systematisch gesammelten Daten und Indikatoren Auskunft über die aktuelle Lage und die wesentlichen Entwicklungstendenzen in der Schweizer Gesellschaft: Welche Ungleichheiten prägen die Schweizer Gesellschaft? Wie hat sich das kulturelle Gesicht der Schweiz verändert - z.B. hinsichtlich Mehrsprachigkeit? Wie steht es um den gesellschaftlichen Zusammenhalt in der Schweiz - etwa beim freiwilligen Engagement? Wie hat sich das politische Leben in der Schweiz gewandelt? Wie ist das Verhältnis zwischen Umwelt und Gesellschaft? Die soziale, wirtschaftliche, kulturelle, politische und ökologische Situation in der Schweiz wird dabei systematisch verglichen mit der Lage in anderen ausgewählten Ländern, so u.a. mit Deutschland, Frankreich, Schweden, England und den USA. Der vorliegende Band enthält neben 75 ausgewählten Indikatoren Vertiefungsbeiträge zu den fünf Themenfeldern Bildungsungleichheit, Vielsprachigkeit, Freiwilligentätigkeit, politische Polarisierung sowie Umweltbewusstsein und Umwelthandeln. Der Sozialbericht 2008 ist eine Folgepublikation der früheren Ausgaben von 2000 und 2004, deren Daten und Grafiken fortgeschrieben, aktualisiert und durch ausgewählte neue Indikatoren ergänzt wurden. Alle Daten sind grafisch dargestellt und in elektronischer Form auf einer CD-ROM verfügbar.
Read more

Details

ISBN/GTIN978-3-03777-064-1
Product TypeBook
BindingPaperback
PublisherSeismo
Publishing date20/01/2009
EditionNeuauflage
Pages338 pages
LanguageGerman
Weight570 g
Illustrationsmit CD
Article no.2843043
CatalogsVLB
Data source no.fd0543244800481fb4ce30f67e4aa66c
Product groupBU720
More details

Series

Ratings

Recommendations for similar products

It's the same old story: as children we look for reference figures who can guarantee our survival. But most of the time things do not work out as they should. The result? Unbalanced attachment patterns. Our love relationships become a battleground, where we have a whole arsenal of emotional weapons at our disposal, ranging from self-isolation to complete annihilation. The key word is "insecurity". The situation is already complicated if we are talking about monogamous relationships, but what happens if the paradigm shifts from the monogamous mindset to that of polyamory, when the imperative becomes I'm with you because you are special and unique, but not the only one? That is what Jessica Fern explains in this The Ethical Slut 2.0, applying attachment theory to CNM (acronym for Consensual Non-monogamy). The bottom line? "The establishment of a secure relationship with our self is needed to fully embody healthy attachment with others". Well... Amen!
»Es sind kaum erträgliche Fälle, von denen hier erzählt wird, aber genau deswegen müssen wir hinsehen. Man kann das Elend nicht bekämpfen, wenn man es nicht kennt.« - Margarete Stokowski

Dieses Buch hat mich traurig, wütend, aber auch hoffnungsvoll gemacht. In den Geschichten der Frauen sieht man, dass kaum eine Frau freiwillig und bewusst zur Polizei oder zu einer Anwältin gegangen ist, um ihren gewalttätigen Partner anzuzeigen. Mit einer Trennung, und eben auch mit einer Anzeige, riskieren sie ihr Leben. Deshalb bleiben Frauen auch so häufig / lange in dieser Beziehung. Ebenso zeigt »AktenEinsicht«, dass die Gewalt nicht zu Ende ist, nur weil man sich trennt. Alle Frauen sind traumatisiert und müssen sich in ein normales Leben kämpfen.

Bitte lest alle dieses Buch!
Der Text ist spartanisch, kein Wort verliert Kiyak an irgendeiner Stelle zu viel. Trotzdem schafft sie es, eine vollkommene, in sich geschlossene Geschichte zu schaffen, indem sie munter in ihrer eigenen Biographie hin- und herspringt. Nie vermittelt sie ein selbstmitleidiges Bild, sie sei eben wirklich kein Underdog, schreibt sie an einer Stelle selbst. Und sie hat auch keinen Grund dazu; als Tochter eines türkischen Gastarbeiters und einer Mutter, die als Putzhilfe arbeitet, bekommt sie schon früh vermittelt, dass ihr wichtigstes Kapital ihre Bildung sei, und im Laufe der Geschichte erlangt sie eine Menge davon. Das Wissen um Liebe und (die eigene) Körperlichkeit steht genauso im Raum wie ihre berufliche Laufbahn, kulturelles Erbe, Bewusstsein fürs eigene Ich. "Frausein" ist leicht, aber nicht leichtfertig. Dafür kämpft Kiyak zu sehr- gegen ein auferlegtes Klassensystem, strikte Beziehungsformen, Krankheit. Herausgekommen ist eine Erzählung mit literarischem Anspruch, die Mut macht.
Der Soziologe Steffen Mau ist selbst in den 70ern im Rostocker Neubauviertel Lütten Klein groß geworden.
In seinem Buch zieht er 30 Jahre nach dem Mauerfall Bilanz. Mit dem Lesen seiner Studie bekommt man ein vielschichtiges Bild vom Leben in der damaligen DDR und den sozialen Verwerfungen, die die Wende nach sich zog.

Allein mit dem ersten Satz des Buches "Nirgends ist der Frühling schöner als in London." war es um mich geschehen: In diesem Text würde ich die Perspektive eines Menschen kennenlernen, die sehr gekonnt auch von den eigenen Fragen und Sehnsüchten, von Erfahrungen des kosmopolitischen Lebens, von Sprache und Verbundenheit zu erzählen vermag. Dabei zieht Schreiber für seinen Essay große Philosoph*innen und Denker*innen heran und prüft seine eigene Position gegen, entwickelt und reflektiert sie daraus. Ein Suchender, der seinen Findungsprozess offenlegt. Von der "Ausweitung einer inneren Geographie" schreibt Schreiber, und davon, sich einen "inneren Ort" zu "erarbeiten". "Zuhause" erzählt feinsinnig von Sehnsucht, vom Werden eines Menschen, von Herkunft und Wandel, von persönlicher Geschichte und Zukunftsvisionen. Und davon, ganz bei sich zu sein, wo auch immer. Es ist ein persönliches Herzensbuch. Wie auch sein Buch "Allein".
Die Soziologin Jutta Allmendinger untersucht seit 30 Jahren, wie Geschlechtergerechtigkeit erreicht werden kann. Doch ihr Fazit ist ernüchternd. Wir sind noch weit entfernt davon und bewegen uns kaum voran, im Gegenteil. Corona hat die wahren Verhältnisse wieder sehr deutlich ans Licht kommen lassen. In ihrer Streitschrift zeigt sie auf, was sich wirklich ändern muss, um wahre Gleichberechtigung zu erreichen.
Puh, was soll man über Frau Passmann noch sagen, was wesentlich klügere Zeitgenoss:innen nicht bereits hundertfach gesagt haben?

Wir alle haben "Alte weiße Männer" gelesen, wir alle haben uns nach ihrem zweiten Buch wieder neu in Frank Ocean verliebt und auch bei dem neuen Werk der Gegenwartsdiagnostikerin will man jeden zweiten Satz sofort ins Internet schreiben.

Ein großartiger Frontalalgriff auf die eigene, selbstgefällige Saturiertheit, auf das eigene Leben als urbane, weiße, gelangweilte Mittelschichtsangehörige in schicker Altbauwohnung und eimerweise Selbstreflexion, so klug, so luzide, so renitent, so anmaßend und polemisch, so sarkastisch und auf den Punkt wie nur sie es kann.

Ein Buch für alte weiße Männer jeglichen Alters und Geschlechts.

Ach, ihr werdet es eh alle lesen und das ist auch gut so.
Übersichtlich und reichhaltig werden im "Feminismus-Buch" eine große Menge feministischer Ideen präsentiert. Beginnend im 18. Jahrhundert gibt es in diesem Buch unglaublich viel über die Geschichte des Feminismus zu lernen. Doch mehr noch: Wie in allen "Big Ideas"-Werken werden auch sehr aktuelle Denkschulen vorgestellt und so endet dieses Buch mit der Vorstellung der #MeToo-Bewegung. Gefreut habe ich mich über den weiten Blick der Autor:innen, denn zum Beispiel auch moderner islamischer und indischer Feminismus werden vorgestellt.

Hier gibt es wieder sowohl für alteingesessene Feminist:innen als auch für Neuinteressierte sehr viel zu entdecken!
Der in Berlin und Hamburg lebende Trendforscher Carl Tillessen erklärt uns in seinem Buch die psychologischen Mechanismen von Konsum und lässt uns hinter die Kulissen globaler Unternehmen blicken. Er schärft den Blick für das eigene Verhalten und gibt uns Anregungen für einen bewussteren und nachhaltigeren Umgang mit unseren Bedürfnissen.

Was könnte eine inklusive Männlichkeit im 21. Jahrhundert bedeuten? Der britische Aktivist JJ Bola stellt in seinem Buch ein neues Männlichkeitsbild vor.
Wer die feministische Literatur der letzten Jahrzehnte verfolgt, findet hier zwar nichts grundlegend Neues, aber den aktuelle Stand der Debatte gut lesbar und auf hohem Niveau zusammengefasst. Margarete Stokowski erzählt sehr persönlich in einem wohltuend erfrischenden Ton für eine neue, junge Generation. Ein Lesevergnügen für alle feministisch Interessierten, ein gutes Geschenk für Töchter, Freund:innen und alle weiblich gelesenen Personen.
Ungleichheit verstehen - so lautet der Untertitel dieses wunderbaren Buches. Auf knapp 200 Seiten werden mittels 164 Statisitken die Unterschiede der weiblichen Bevölkerung weltweit in verschiedenen Aspekten aus Gesundheit & Bildung vreanschaulicht. Für mich persönlich war das super spannend und lehrreich und vor allem führt es einem die eigenen Privilegien vor Auge.
Rebecca Solnit, Jahrgang 1961, eine der bedeutendsten Essayistinnen und Aktivistinnen der USA, erzählt uns in ihrem neuen Buch ihre eigene Geschichte und ihren Werdegang zur Feministin. Ein Aufruf zu weiblicher Solidarität und Engagement.

Author

Christian Suter, Professor für Soziologie an der Universität Neuenburg Dominique Joye, Professeur associé am Institut interdisciplinaire d'étude des trajectoires biographiques der Universität Lausanne René Levy, em. Professor für Soziologie, Universität Lausanne Die AutorInnen der Vertiefungsbeiträge sind ProfessorInnen verschiedener Universitäten der Schweiz: Thomas Meyer, Georg Lüdi und Iwar Werlen von der Universität Basel; Markus Freitag und Isabelle Stadelmann-Steffen von der Universität Konstanz; Pascal Sciarini und Marco Giugni von der Universität Genf

More products from Lüdi, Georg

More products from Freitag, Markus

More products from Stadelmann-Steffen, Isabelle

Subjects