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Einstein Never Used Flashcards

How Our Children Really Learn-- And Why They Need to Play More and Memorize Less
BookHardcover
EUR23,50

Product description

Play Is Back

Reassuring to parents and educators, Einstein Never Used Flash Cards shows why-- and how-- to step away from the cult of achievement and toward a more nurturing home life full of imaginative play and love of learning.

"An elegant summary of what mind and brain science can tell us about child development and learning. The reasonable and reassuring implications the authors draw from this research provide a much-needed corrective to the hype and distortions all too prevalent in the popular media. Finally, the truth!"--John T. Bruer, Ph.D., president of the James S. McDonnell Foundation and author of The Myth of the First Three Years

"Parents eager to know what to do-- and even more important, what not to do-- to help their children discover and take advantage of their hidden talents will find this well-written book a treasure trove of information and advice. A trustworthy parenting resource from two highly respected scholars!"--Linda Acredolo, Ph.D., professor of psychology at the University of California, Davis, and author of Baby Signs and Baby Minds

"This book makes it easy to be a good parent! It explains how, by nurturing your child's love for learning through play, you will foster initiative, creativity, curiosity, empathy, and self-esteem-- in sum, a happy child. Isn't that what we all want? Indeed, I gained many new insights into how my 4- and 2-year-old daughters are engaged in learning through their own magical play."--Janet Rice Elman, executive director of the Association of Children's Museums in Washington, D.C.

"Although parents know that the early years are learning years, just what that means has been confusing-- until now. Einstein Never Used Flash Cards makes practical sense of the vast number of technical studies and hyperbole of advertising claims. It explains in clear, compelling, and scientific terms how learning really takes place. This book is a must-read for parents, grandparents, teachers, caregivers, pediatricians, and policy makers-- in other words, all those who care about and for the next generation of children."--Ellen Galinsky, president and cofounder of the Families and Work Institute in New York City
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Details

ISBN/GTIN978-1-57954-695-3
Product TypeBook
BindingHardcover
FormatSewn
Publishing date03/10/2003
LanguageEnglish
SizeWidth 162 mm, Height 239 mm, Thickness 29 mm
Weight549 g
Article no.28473966
CatalogsLibri
Data source no.A3141522
Product groupBU484
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Dieses Buch entspannt und entstresst

Die Tage sind lang, aber die Jahre sind kurz (eBook bei ca. 57 %)

Worum geht´s?
Kinder geben uns viel, aber sie fordern auch. Zudem sind wir von unserer Umwelt beeinflusst, wollen nicht nur unser Bestes geben, sondern perfekt sein. Viele Eltern stehen dadurch kurz vor dem Burnout. Nora Imlau spricht das Thema direkt an - lösungsorientiert und praxisnah.

Meine Meinung:
Nora Imlau kannte ich bislang von Kinderbüchern. Mit Bindung ohne Burnout habe ich ihren ersten Ratgeber gelesen und war wirklich begeistert! Ich mochte ihren Schreibstil, der zwar sachlich war, aber klar verständlich und ein bisschen, als würde sie mit uns aus dem Nähkästchen plaudern. Fundiert aufgebaut, gut recherchiert und mit vielen Beispielen aus eigener Erfahrung hat Frau Imlau ein wirklich wertvolles Buch geschrieben.

Sie spricht Themen direkt an. Themen, die wohl jede Mutter kleiner Kinder kennt. Ich hatte beim Lesen des Buches viele Aha-Momente. Ob es um persönliche Auszeiten geht, um Kinder und Medien, um das gemeinsame Miteinander - alles kommt hier zur Sprache. Dabei habe ich das Buch als wirklich hilfreich und realitätsnah empfunden. Frau Imlau sagt klar, dass jedes Kind anders ist und es für nichts ein Patentrezept gibt, wirft einen frischen Blick auf verschiedene Situationen und schreibt auch, dass ihr manche Dinge manchmal schwerfallen.

Keiner von uns möchte Fehler machen und ich habe selbst ab und an das Gefühl, nicht gut genug zu sein, mehr tun zu müssen. Aber manchmal ist man einfach ausgebrannt und hier hat mich das Buch wirklich entspannt. Obwohl es eigentlich klar sein sollte, dass man nicht alles machen kann, will man doch immer mehr als möglich ist. Hier öffnet das Buch die Augen, zeigt Möglichkeiten auf, z.B. wie man Dinge anders wertet oder benennt. Zeigt, dass Fehler heilbar sind. Dass niemand perfekt ist oder perfekt sein muss. Ich empfand das Buch ein bisschen wie ein Gespräch mit einer Freundin, die in einer ähnlichen Situation ist und das Lesen hat mich ungemein beruhigt. Zu sehen, dass es anderen auch so geht. Dass jeder seine persönliche Nemesis hat. Und auch das Kapitel, in dem Kinder zu Wort gekommen sind, die mit unterschiedlichen Erziehungsmethoden aufgewachsen sind und wie sie dies empfunden haben, war interessant zu lesen. Für mich war die Lektüre des Buches sehr hilfreich, hat meinen Blickwinkel erweitert und ich habe viele Tipps mitgenommen. Dies ist ein Buch, in das ich noch einige Male hineinlesen werde, und sei es nur, um wieder einen neutraleren und entspannteren Blickwinkel auf bestimmte Dinge zu bekommen. Vielen Dank liebe Frau Imlau für diesen wertvollen Ratgeber!

Fazit:
Mit Bindung ohne Burnout schreibt Nora Imlau, die ich bislang nur von Kinderbüchern kannte, einen wirklich hilfreichen Ratgeber. Sie plaudert aus dem Nähkästchen, gibt Tipps und Tricks, ohne ein Patentrezept für alle aufstellen zu wollen, denn alle Kinder, jeder Eltern-Kind-Beziehung ist anders. Mir hat das Buch ungemein geholfen, erlebte Situationen neutraler zu bewerten, Dinge entspannter zu betrachten und auch zu sehen, dass es anderen genauso geht und es die sog. Übermutter einfach nicht gibt.

Klare 5 Sterne für diesen tollen Ratgeber, in dem ich noch oft blättern werde!
Elma van Vliet ist die Erfinderin der Erzähl mal-Reihe, den Ausfüllbüchern voller Fragen, die an Familienmitglieder oder Freund*innen verschenkt werden und dann, angefüllt mit Lebensgeschichten und Erinnerungen zurück geschenkt werden können. Oft meinen wir, unsere Liebsten gut zu kennen und wissen doch vieles nicht und kommen im Alltag auch nicht dazu, detailliert nachzufragen.

Für meinen Geschmack dürfte das Buch ruhig eine andere Farbe haben (nicht alle Mütter lieben rosa und backen Kuchen!), aber die Idee dahinter ist wunderschön.
Meine Mutter wird es auch noch bekommen, denn ?Mama, erzähl mal? steht für die schönsten Geschenke, die man sich selbst und anderen machen kann:
Sich Zeit füreinander zu nehmen, Fragen zu stellen und zu zuhören.
In Anbetracht von über 2,5 Millionen allein-und getrennterziehenden Elternteilen in Deutschland scheint es im ersten Moment merkwürdig, dass es so wenig Literatur für und über dieses Familienmodell gibt. Einmal kurz nachgedacht oder einen Blick in Anne Dittmanns neues Buch geworfen und man versteht: Die Betroffenen haben selten die finanziellen und zeitlichen Ressourcen, um neben der anstrengenden Bewältigung von Job und Carearbeit auch noch über die vielfältigen Ungerechtigkeiten, mit denen sie konfrontiert sind, aufzuklären.
Die Journalistin und Speakerin Anne Dittmann berichtet in "Solo, selbst und ständig" aufrüttelnd und informativ sowohl über ihre persönliche Geschichte als auch über drängende gesellschaftliche Fragen, gibt wertvolle Hinweise und macht Mut.

Absolut notwendige Lektüre für alle. Vor allem für die, die sich endlich gesehen fühlen und die, die sich heute noch nicht vorstellen können, einmal Soloeltern zu sein, aber auch für Arbeitgebende und Freund*innen.
Brav und angepasst? Nein danke!

Die auffällige Farbe habe ich bisher nicht mit Gleichberechtigung verbunden. Sie hat aber unter anderem dazu geführt, dass ich das Buch gelesen habe. Es regt dazu an, sich mit der eigenen Einstellung auseinanderzusetzen und zwar am besten, bevor man Mutter wird. Dann kann man diese Erkenntnisse an künftige Töchter ? und Söhne! ? weitergeben.
Ganz nach dem Motto: Schützt nicht eure Töchter, erzieht eure Söhne! Dazu erscheint es mir sehr sinnvoll, das Buch auch möglichst vielen jungen Männern, zukünftigen Vätern zugänglich zu machen. Dafür ist allerdings das knallpinke Cover vielleicht nicht so förderlich.
Die seit vielen Jahrzehnten und Jahrhunderten so schwer und oft schmerzvoll erkämpften Gleichstellungsmaßnahmen scheinen mir in jüngster Zeit wieder gefährdet. Zurück zur Frauen-an-den-Herd-Einstellung? Nein danke, dagegen schreibt die Autorin sehr engagiert und gut recherchiert an. Und das in einer gut lesbaren, flott aufgemachten Form.
Ein dringend wichtiges und wertvolles Buch!
Es entsetzt mich, dass bisher kein ansatzweise vergleichbarer Titel auf dem deutschen Buchmarkt zu finden war.
"Gib mir mal die Hautfarbe" ist auch für Menschen, die erst beginnen, sich mit dem System Rassismus auseinanderzusetzen, verständlich formuliert und kann für uns anderen gut lesbare Vertiefung, Erinnerung und Werkzeug im Alltag sein.
Es richtet sich sowohl empowernd an BIPoC als auch erklärend an weiße Menschen, die unsicher sind, wie sie ihre Kinder aktiv antirassistisch erziehen können und sollte unbedingt
Pflichtlektüre für alle Eltern und Pädagog:innen werden.
Die Autorinnen sensibilisieren für Eigen-und Fremdzuschreibungen, geben eine 7 Schritte-Anregung, mit Kindern über Rassismus zu sprechen, steuern Ideen bei, mit kritischen Alltagssituationen umzugehen und werfen einen kritischen Blick in deutsche Spielzimmer. Vielfalt im Kinderzimmer- in dem von ihnen gegründeten Onlineshop Tebalou wird genau die groß geschrieben.
Das Buch beginnt mit einer Art Gebrauchsanleitung. Denn die grundlegende Idee ist, die einzelnen Kapitel (Zusammenziehen/Schwangerschaft/Kinder/Rente etc.) in bestimmte Abschnitte zu unterteilen: Utopie, Wirklichkeit, Praxisbeispiel und Was Du tun kannst mit Tipps/Hard Facts/Buchempfehlungen u.ä.
Ich gebe gerne zu, dass mich der Aufbau am Anfang leicht irritiert hat - aber: er funktioniert. Sich dabei zu beobachten, wie man auf die Utopien reagiert, ist spannend - erst recht, wenn man danach liest, wie es in der Realität bei den meisten ausschaut. Die Handlungsempfehlungen am Ende fand ich ebenfalls gut - gespickt mit Begriffserklärungen und weitergehenden Buchtipps.
Da ich schon länger Mutter bin :) und schon einige Bücher dieser Art gelesen habe, waren mir die Themen bzw. die Lösungsansätze zum Großteil schon bekannt. Trotzdem habe ich noch einiges zum Nachdenken sowie viele weitere Leseempfehlungen bekommen.

Für Menschen, die in Partnerschaften leben und gerade, wenn Kinder ein eventuell anstehendes Thema sind, ist dieses Buch als Einstieg ein absoluter Lesetipp.
Dieser gut verständliche und sehr anschaulich geschriebene Ratgeber hat mir beim Verständnis meiner Kinder und mir selbst sehr geholfen. Fallbeispiele wechseln sich im Buch ab mit Erläuterungen und "Selber-mach-Angeboten". Wer möchte, kann sehr tief einsteigen. Aber schon die Erläuterung bestimmter Situationen aus Kindersicht und das tiefe Verständnis von Eltern- und Kinderproblemen ergibt viele "Aha-Momente" und ich werde das Buch sicher wieder hervorholen.
Ravna Marin Sievers wertvoller Ratgeber lädt nicht nur dazu ein, tief verwurzelte (gesellschaftliche und eigene) Stereotype wahrzunehmen und zu hinterfragen, sondern bietet sachlich und praktisch Aufklärung sowie alltagstaugliche Ideen an, wie wir unseren Kindern möglichst schubladenlos ermöglichen können, einfach sie selbst zu sein.
Der rote Faden in diesem Buch heißt Wertschätzung, und er ist nicht rot, rosa oder blau, sondern leuchtet in allen erdenklichen Farbspektren.

Gesellschaftliche Veränderung fängt zuerst bei uns selbst an und ich bin überzeugt davon, dass wir möglichst alle "Was wird es denn? Ein Kind!" gelesen haben sollten, damit unser Planet eines Tages ein angstloser und vielfältiger Lebensraum sein kann.

Essentielle Lektüre für Erziehende!

Author

Kathy Hirsh-Pasek, Ph.D., is a member of the psychology department at Temple University, where she directs the Infant Language Laboratory and participated in one of the nation's largest studies of the effects of child care. The mother of three sons, she also composes and performs children's music.

Roberta Michnick Golinkoff, Ph.D., is the H. Rodney Sharp Professor in the School of Education at the University of Delaware, where she holds a joint appointment with the departments of linguistics and psychology and directs the Infant Language Project. She has also been a recipient of the John Simon Guggenheim Memorial Fellowship and is the mother of a son and a daughter.

Together, the authors were featured on the PBS Human Language series and are the authors of How Babies Talk.

Diane Eyer, Ph.D., is a member of the psychology department at Temple University and author of Motherguilt and Mother-Infant Bonding.

Subjects