Notepad
The notepad is empty.
The basket is empty.
Free shipping possible
Free shipping possible
Please wait - the print view of the page is being prepared.
The print dialogue opens as soon as the page has been completely loaded.
If the print preview is incomplete, please close it and select "Print again".

Lunch Will Never Be the Same! #1

PaperbackPaperback
EUR7,50

Product description

Written by Newbery Honor-winner Veera Hiranandani, with all-new illustrations by Christine Almeda!

Phoebe G. Green has never given much thought to food, but when a new French classmate enters the cafeteria with a lunchbox full of unusual foods, a new love is born. Spunky and likable, Phoebe is a budding foodie who's sure to win over your heart--and stomach!

Phoebe loves her pet fish, Betty #2 (named after Betty #1, may she rest in peace), making lists, and her best friend Sage. But when Camille, a tall French girl, arrives at school with unusual lunches, Phoebe can't seem to think about anything else, including her friendship with Sage. Thanks to Camille, Phoebe discovers goat cheese, butter lettuce, and cilantro (although she's convinced that's not a real word). She's determined to get invited to her new friend's house for dinner to see what other mysterious food Camille eats. But what about Sage? Can Phoebe make a new friend and keep an old one?
Read more

Details

ISBN/GTIN978-0-593-09689-5
Product TypePaperback
BindingPaperback
FormatTrade paperback (US)
Publishing date06/10/2020
LanguageEnglish
SizeWidth 136 mm, Height 193 mm, Thickness 7 mm
Weight74 g
Article no.27663412
CatalogsLibri
Data source no.A38652634
Product groupBU850
More details

Ratings

Recommendations for similar products

Es lässt sich aus diesem Irrgarten, den Peter Weiss anlässlich der "Erkenntnis eines gänzlich mißglückten Versuchs von Zusammenleben, in dem die Mitglieder einer Familie ein paar Jahrzehnte lang beieinander ausgeharrt hatten" , verfasst hat, nicht so leicht herausfinden. Es handelt sich um einen Antibildungsroman, um das manische Bemühen eines beinahe komplizenlosen Heranwachsenden, einen Platz zu finden in einer Welt, die für einen wie ihn keinen Ort vorsieht. Wir lesen einen schonungslosen, anklagenden, aber immer auch sehnsuchtsvollen Bericht, der bisweilen ausbricht aus der Enge der rettungslosen Familiekonstellation, um ein Licht zu werfen auf eine den Sinnen nicht gewogene und, wie man zu verleiten versucht ist, gänzlich sinnbefreiten Zeit. Und doch finden sich auch versöhnliche Töne in diesen Seiten. Trotz allem scheint da eine Kraft in dem Protagonisten angelegt zu sein, ein starker Zauber aus Kindertagen, der dieses Buch zu einem echten Kunstwerk komplementiert.
"Montauk" ist eine ganz spezielle Max-Frisch-Erzählung. Nicht nur, weil man sie förmlich spürt: die Weite des Atlantiks, amerikanische Leichtigkeit und ein wenig Leere, die dem beschriebenen Wochenende am Meer, der Liebesbeziehung zur jungen Frau anhaftet. Auch, wenn man einmal von der Rahmenhandlung absieht und mehr ins Innere des Textes geht, sind seine Reflexionen - man könnte fast sagen Bekenntnisse - von typischer Prägnanz. Die Geschichte braucht ein wenig, um in Fahrt zu kommen, wird dann aber überraschend intim, behandelt, und das ist schön, weil universell, die Fehlbarkeiten des menschlichen Alltags, Lebens, vielleicht auch ein wenig Glück. "Montauk" ist ein toller Zeitvertreib, nicht nur, wenn man sich für Autorenbiografien interessiert.
Kein Ort. Nirgends ist mein erstes Buch von Christa Wolf und es hat etwas tief in mir sehr bewegt. Es geht um eine Begegnung der Schriftsteller*innen Karoline von Günderrode und Heinrich von Kleist Ende des 18. Jahrhunderts. Wolf imaginiert die Gedanken dieser beiden recht unglücklichen Menschen und ihr Gespräch miteinander. Dabei kommt es immer wieder zu existentiellen, philosophischen Fragen. Sie verwendet eine einzigartige Sprache, und fängt in kurzen Sätzen mal treffend genau, mal malerisch den Zustand der Welt durch Günderrodes und Kleists Augen ein.

Author

Subjects