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Helen Buchholtz

Komponieren zwischen zwei Welten
E-bookPDFNo DRM protectionE-book
EUR49,00

Product description

Helen Buchholtz (1877-1953) hatte zeitlebens viele Freiheiten: Sie war finanziell unabhängig, familiär ungebunden und pflegte einen extravaganten Lebensstil. Mit ihrer etwas jüngeren Kollegin Lou Koster zählt sie zu den ersten Komponistinnen Luxemburgs. Buchholtz beschritt einen eigenwilligen Lebensweg zwischen zwei Welten - in mehrerlei Hinsicht: Als Tochter aus gutbürgerlichem Hause emanzipierte sie sich von dem vorgezeichneten Lebensweg. Ohne akademische Musikausbildung war ihr das Komponieren stets eine Passion, allerdings mit professionellem Anspruch. In ihrem Werk ging sie nationalen Traditionslinien nach, verfolgte aber gleichermaßen eigene künstlerische Ideen. Unter ihren 140 abgeschlossenen Kompositionen finden sich zeittypische Orchestermärsche ebenso wie zeituntypische Klaviersonaten. Zeitlich erstreckt sich ihr Wirken zwischen den beiden Weltkriegen; geografisch auf Luxemburg und Wiesbaden. Als erste Monografie über Helen Buchholtz geht das vorliegende Buch dem Leben und Werk einer der spannendsten Frauengestalten Luxemburgs nach und zeichnet ein Panorama der Musik- und Kulturgeschichte des Großherzogtums in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
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Details

Additional ISBN/GTIN9783412529659
Product TypeE-book
BindingE-book
FormatPDF
FormatReflowable
PublisherBöhlau Köln
Publication townGöttingen
Publication countryGermany
Publishing date15/04/2024
Series no.11
LanguageGerman
File size14345981 Bytes
Illustrationsmit 81 z.T. farb. Abb.
Article no.14417182
CatalogsVC
Data source no.5556986
Product groupBU593
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Author

Noemi Deitz, 1991 in London geboren und in Luxemburg aufgewachsen, studierte Musikwissenschaft und Germanistik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster sowie an der Universität Hamburg. Als Stipendiatin des Luxemburger Fonds National de la Recherche promovierte sie am Institut für Historische Musikwissenschaft der Universität Hamburg über die luxemburgische Komponistin Helen Buchholtz, wo sie 2020 ihre Dissertation unter dem Titel »Helen Buchholtz (1877-1953) - Zwischen nationaler Tradition und künstlerischer Identität« einreichte. Seither ist sie als freiberufliche Musikwissenschaftlerin, -autorin und -redakteurin tätig; der Schwerpunkt ihrer Projekte kreist um die Themenbereiche Musik, Gender und Luxemburg.

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