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Product description

In Zionism, the late Nathan Rotenstreich traces the dialectical connections between Zionism's past and present based on his contention that the Jewish nation comprises both the State of Israel and the Diaspora. He also addresses relations between both Israel and the Diaspora, on the one hand, and Israel and the Arab world, on the other. Written a short time before Rotenstreich's death, Zionism can be regarded as his spiritual and ideological legacy.
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Details

Additional ISBN/GTIN9780791479759
Product TypeE-book
BindingE-book
FormatPDF
FormatReflowable
Publishing date01/02/2012
LanguageEnglish
File size830779 Bytes
IllustrationsTotal Illustrations: 0
Article no.9377598
CatalogsVC
Data source no.2532447
Product groupBU925
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Der Religionswissenschaftler Michael Stausberg beschreibt anhand von 47 Porträts, selbsternannte Heilsbringer jeglicher Ausrichtung und ihr Wirken im 20. Jahrhundert. Da wären unter anderem Rudolf Steiner, Lew Tolstoi, Mahatma Gandhi, Aleister Crowley, die Beatles, Mutter Theresa, Osama bin Laden ? um nur einige wenige Beispiele zu nennen. Ein unterhaltsames Buch, in dem sich viel Interessantes und Wissenswertes entdecken lässt!
"Für sich sein" ist nicht nur ein Atlas der Einsamkeiten, der sensibel die Grenzen, aber auch die Übergänge zwischen poetischer Loneliness, nobler Solitude und den klammen Fingern der Isolation abschreitet. Vielmehr wagen die Autoren einen vogelperspektivischen Blick auf das große Gefilde des Alleinseins, durchstreifen dabei weiche Waldeinsamkeit und schroffe, abgelegene Skelligs, lassen uns Literatur von Dickinson bis Kästner und Kaléko aus neuen Blickwinkeln betrachten und unternehmen weite philosophische Ausflüge zu Religion, Kunst und Geschichte.
Vom wehmütigen portugiesischen Fado über japanische Haikus und Hikikomoris widmet sich dieses außergewöhnliche Buch aber vor Allem dem Inneren und unserem facettenreichen Menschsein. Es beleuchtet die hellen und Chancen bergenden Seiten des Rückzugs, zeigt aber auch Wege aus den dunkleren Tälern, wenn alles, was uns fehlt, eine Berührung ist.


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