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The Second-Person Perspective in Aquinas's Ethics
ISBN/GTIN

The Second-Person Perspective in Aquinas's Ethics

E-bookPDFDRM AdobeE-book
EUR72,99

Product description

Thomas Aquinas devoted a substantial proportion of his greatest works to the virtues. Yet, despite the availability of these texts (and centuries of commentary), Aquinas's virtue ethics remains mysterious, leaving readers with many unanswered questions.



In this book, Pinsent argues that the key to understanding Aquinas's approach is to be found in an association between: a) attributes he appends to the virtues, and b) interpersonal capacities investigated by the science of social cognition, especially in the context of autistic spectrum disorder. The book uses this research to argue that Aquinas's approach to the virtues is radically non-Aristotelian and founded on the concept of second-person relatedness.

To demonstrate the explanatory power of this principle, Pinsent shows how the second-person perspective gives interpretation to Aquinas's descriptions of the virtues and offers a key to long-standing problems, such as the reconciliation of magnanimity and humility. The principle of second-person relatedness also interprets acts that Aquinas describes as the fruition of the virtues. Pinsent concludes by considering how this approach may shape future developments in virtue ethics.
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Details

Additional ISBN/GTIN9781136479144
Product TypeE-book
BindingE-book
FormatPDF
Format noteDRM Adobe
Publishing date18/10/2013
LanguageEnglish
File size2351 Kbytes
Article no.6837188
CatalogsVC
Data source no.864034
Product groupBU945
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Auf den Spuren des adeligen Ritters Enguerrand de Coucy durchlebt man den Hundertjährigen Krieg, Pest, Aberglaube, aber auch ausschweifende Feste und den Bau prächtiger Kathedralen. Tuchmans Stil, fundierte Recherche so spannend zu erzählen, als wäre man selbst in die Schlacht geritten, begründete ein ganz neues Genre der Geschichtsschreibung. Von wegen finsteres Mittelalter!
Noch ein Buch über die Pest, aber dieses hat es in sich: Volker Reinhardt ist renommierter Historiker u. Renaissanceforscher, bekannt durch seine Kulturgeschichte Italiens und eine gefeierte Leonardo-Biografie.
In diesem Buch rekonstruiert er den Verlauf der Pestepidemie im 14. Jhdt in Asien und Europa.

Er vermeidet es, zu offensichtliche Parallelen zur Covid19-Pandemie zu ziehen, aber es wird trotzdem deutlich, dass die Maßnahmen, die in Mailand ergriffen wurden, den heutigen durchaus ähneln. Man sah sich zu aktivem Handeln gezwungen, wollte sich nicht einfach dem Schicksal ergeben. Genau wie heute hatte man es mit einer lautstarken Gruppe von Astrologen, Theologen und anderen "Experten" zu tun, die von Gottes Strafe sprachen, von ungünstigen Planetenkonstellationen u. ähnlichen Erkenntnissen. Papst Clemens VI musste die Juden gar explizit vom Vorwurf "freisprechen", Schuld an der Pandemie zu haben. Irrationale Verschwörungserzählungen sind keine Erfindung Donald Trumps.
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Author

Andrew Pinsent is Research Director of the Ian Ramsey Centre for Science and Religion, University of Oxford.