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Schloss Marchegg

Stadtburg - Adelssitz - Storchennest
BuchGebunden
EUR29,00

Produktbeschreibung

Schloss Marchegg blickt auf eine ereignisreiche Geschichte zurück: Im 13. Jahrhundert als Wasserburg konzipiert und Teil der Stadtbefestigung, wurde die Burg in der Barockzeit umgebaut und fortan als Jagdschloss und Adelssitz genutzt. Im Zweiten Weltkrieg erlitt das Gebäude durch Kriegshandlungen und Plünderungen schwere Schäden. Bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts stand das Schloss im Eigentum der Familie Pálffy, bevor es schließlich die Stadtgemeinde Marchegg erwerben und damit vor dem Abbruch bewahren konnte. Die Begleitforschung zur umfassenden Restaurierung der Schlossanlage schuf die Basis für die vorliegende reich illustrierte Publikation der Buchreihe "Menschen und Denkmale". Darin werden neue spannende Erkenntnisse zur Baugeschichte vorgestellt sowie eine einzigartige Zeitreise durch Marchegg und die Region unternommen.
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Details

ISBN/GTIN978-3-99126-093-6
ProduktartBuch
EinbandGebunden
FormatGenäht
ErscheinungsortWeitra
ErscheinungslandÖsterreich
Erscheinungsdatum21.03.2022
AuflageNeuauflage
Seiten216 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationenzahlr. vierfärbige Abb., Kt.
Artikel-Nr.21561064
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.70e8f16e7b944cfa871fe508dd010f84
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"Fassadengeflüster" von Arne Krasting habe ich vor einer Woche entdeckt, eine Woche später gelesen und am darauffolgenden Tag meinen ersten Architekturtrip im Westen Berlins gestartet. Der Titel, die geeignete Querformat-Ausgabe und die gut recherchierten Fakten zu den einzelnen Bauten ergeben in der Summe einen fantastischen Architekturführer. Die Gebäude stammen vornehmlich aus den 1920er Jahren, dem wilden progressiven Jahrzehnt, das in kultureller Hinsicht in absoluter Aufbruchsstimmung war. Die Liebhaber der expressionistischen Architektur, der Architektur des Bauhauses und der neuen Sachlichkeit kommen mit diesem Führer voll auf ihre Kosten. Auch die cineastischen Freunde der Serie "BerlinBabylon" finden viele architektonische Original-Schauplätze.
Schon lange ward es Zeit für diese, bisher infam ausgeblendete Architekturgeschichte: Hiermit werden endlich die Ideen und ihre Schöpferinnen sichtbar gemacht und gefeiert. 36 Porträts zeitgenössischer Architektinnen stehen im Fokus. Sie werden anhand eines ihrer Projekte vorgestellt, umrahmt von Skizzen & Bildern, die beeindrucken. Vorangestellt ist ein historischer Überblick über die ersten Frauen, welche den Weg für die nachfolgenden Architektinnen unfreiwillig mühsam ebneten und frei(er)machten und das bereits vor den Bauhausarchitektinnen. Geschildert wird, welchen Klischees und Vorurteilen sie sich gegenübersahen, welche teilweise bis in die Gegenwart in dieser nach wie vor männerdominierten Branche greifen. Es wird u. a. den Fragen nachgegangen, warum Architektinnen nach wie vor in der ausgeprägten Wettbewerbskultur unterrepräsentiert sind und ob es eine <typisch> weibliche Architektur gibt. Es ist Zeit für die besten Ideen von Menschen; die Gleichbehandlung aller Geschlechter.

Autor/in

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