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Das Feuerdrama von Cottbus

Authentische Kriminalfälle aus der DDR
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR9,99

Produktbeschreibung

Liegt das Unheil eines Menschen schon in der Wiege des Neugeborenen? Bei Erhard D., der im Laufe seines verhängnisvollen Lebens zwei Frauen umgebracht hat - 1985 in Berlin und 25 Jahre später in Großräschen -, scheint es so zu sein ... Ein kalter Januarmorgen des Jahres 1979. Die 13-jährige Janine F. macht sich auf ihren alltäglichen Weg zur Schule, der über den Alten Friedhof von Fürstenwalde führt. Seitdem fehlt jede Spur von dem Mädchen. Wird ihm etwas Schreckliches zugestoßen sein? In der Nacht vom 28. auf den 29. Juni 1990 erschlägt der arbeitslose Lothar K. im Vollrausch seine Mutter in ihrem Haus am Rande von Cottbus. 24 Stunden später wird er immer noch betrunken in der Gaststätte Spreewehrmühle von der Polizei aufgegriffen. Hat der 41-Jährige seine "Alte" vorsätzlich getötet, weil sie dem Sohn eine feste Freundin missgönnte? Wolfgang Swat hat erneut diese und andere authentische Kriminalfälle aus dem Spreewald, aus Berlin, Potsdam, Cottbus und Frankfurt/Oder aufgespürt und die aufsehenerregenden Verbrechen von allen Seiten beleuchtet - ein aufwühlendes Leseereignis!

Spektakuläre Kriminalfälle aus dem Spreewald, dem Raum Berlin, Potsdam, Cottbus, Spremberg und Frankfurt/Oder Der Experte für Mord und Totschlag Wolfgang Swat lässt auf unnachahmlich spannende Weise alte Verbrechen wieder au eben So arbeitete die Kriminalpolizei in der DDR - True Crime anhand von Vernehmungsprotokollen und Ermittlungsberichten

Tod einer Mutter und andere Tragödien

Liegt das Unheil eines Menschen schon in der Wiege des Neugeborenen? Bei Erhard D., der im Laufe seines verhängnisvollen Lebens zwei Frauen umgebracht hat - 1985 in Ber

Ein kalter Januarmorgen des Jahres 1979. Die 13-jährige Janine F. macht sich auf ihren alltäglichen Weg zur Schule, der über den Alten Friedhof von Fürstenwalde führt. Seitdem fehlt jede Spur von dem Mädchen. Wird ihm etwas Schreckliches zugestoßen sein? In der Nacht vom 28. auf den 29. Juni 1990 erschlägt der arbeitslose Lothar K. im Vollrausch seine Mutter in ihrem Haus am Rande von Cottbus. 24 Stunden später wird er von der Polizei aufgegriffen. Hat der 41-Jährige seine "Alte" vorsätzlich getötet, weil sie dem Sohn eine feste Freun

Wolfgang Swat hat erneut diese und andere authentische Kriminalfälle aus dem Spreewald, aus Berlin, Potsdam, Cottbus und Frankfurt/Oder aufgespürt und die aufsehenerregenden Verbrechen von allen Seiten beleuchtet - ein aufwühlendes Leseereignis!

Der
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Details

ISBN/GTIN978-3-95958-265-0
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
ErscheinungsortBerlin
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum16.11.2020
Seiten192 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.18052346
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.57abcf817fe84b81ab4c6579fc5c222f
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Bewertungen

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Ein Krimi der überrascht und in keinem Bücherregal fehlen sollte.
Er ist mysteriös, spannend und nichts für seichte Gemüter.
Besonders gut gelungen fand ich die Schlagzeilen am Anfang eines jeden Kapitels.
This is not a new book - indeed so un-new is it that it has recently been republished in a handsome "classics" edition. Classic non-fiction is pretty hard to define - taste and timeliness overtake the factual more quickly than the fictional - but Bloomsbury deserve credit for elevating this decade-and-a-bit-old account of an 1860 murder in rural England.

What makes this book so compelling and timeless is its skilful blending of the story of the murder with an account of why detectives (and by extension detective fiction) so captivated Victorian Britain. Before reading it, I had no idea how new detectives were in the 1860s and how much media and literary attention they garnered in their early existence, with people from across society pitching in to praise their omniscience or to criticise their actions as murder solving became a national parlour game. Excellently written and researched this book will help you understand why Sherlock Holmes and Miss Marple are as famous as they are.

Autor/in

Swat, Wolfgang
Wolfgang Swat, geboren 1948 in Hoyerswerda, war Journalist bei der Lausitzer Rundschau und berichtete auch über Mordfälle in der Gegend. Bereits sein erstes Buch Der Tote in der Wäschetruhe (2010) war sehr erfolgreich, es folgten u. a. Mord ohne Mörder (2011) und Die Tote an der Wendeschleife (2014). Bei Bild und Heimat erschienen zuletzt Die Schneeleiche von Lübbenau (2016) und Tödliche Spreewald-Liebe (2018).

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