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Kontinuität im Neubeginn

Reden der Zentralen Veranstaltung der Universität Hamburg am 6. November 2015 anlässlich des 70. Jahrestags ihrer Wiedereröffnung 1945
BuchKartoniert, Paperback
EUR5,00

Produktbeschreibung

Nach der kampflosen Besetzung Hamburgs durch britische Truppen am 3. Mai 1945 wurde die Hamburger Universität geschlossen, aber bereits am 6. November 1945 - ein halbes Jahr nach Ende des Dritten Reichs und des Zweiten Weltkriegs - mit einem Festakt in der Musikhalle wiedereröffnet. Den 70. Jahrestag dieser Wiedereröffnung am 6. November 2015 nahm die Universität Hamburg zum Anlass, sich erneut öffentlich mit dem schwierigen Übergang der eigenen Institution von der NS-Diktatur in die demokratische Nachkriegszeit auseinanderzusetzen. Dieser Band der Hamburger Universitätsreden dokumentiert die vier am 6. November 2015 im Magdalene-Schoch-Hörsaal im Hauptgebäude der Universität gehaltenen Reden.
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Details

ISBN/GTIN978-3-943423-33-4
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
FormatUngenäht / geklebt
ErscheinungsortHamburg
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum03.08.2016
AuflageErstausgabe
Reihen-Nr.22
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.1390711
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.35a34fddb036419a8eae677c72fbf9dd
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We might all once have felt that the moment of saturation for books about the Third Reich might be approaching when British writers start writing fairy in depth histories of not very significant Bavarian villages during the period. And Julia Boyd is not even the first British person to analyse the social history of smaller places in the era (I think Ian Kershaw might be able to make that claim). This book is however a valuable and well-written addition to the popular history of Nazi Germany. Boyd's cast of characters is kept small enough to mean you begin to understand the internal politics of the village and she faithfully tells stories in an unembellished way. Boyd is not an academic and it sometimes shows in both positive and negative ways. There are a few small inaccuracies in the book but her empathy for her characters shines through (occasionally to an almost jarring extent). In short, even if this is the moment of saturation, I think we might be best off just adding more water.

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