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Sophokles, Antigonae

Hörspielfassung
von
HörbuchCompact Disc
EUR35,00

Details

ISBN/GTIN978-3-934012-21-9
ProduktartHörbuch
EinbandCompact Disc
Erscheinungsdatum15.05.2005
Auflage1., Aufl.
Reihen-Nr.3008
SpracheDeutsch
Gewicht160 g
Illustrationen9 s/w Abbildungen, 5 s/w Rastergrafiken
Artikel-Nr.1985817
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.8740fb29579549aa82f37e424e6f878b
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Im mittlerweile 8. Roman der Reihe um Gereon Rath ermittelt der Kommissar in einem Mordfall im Olympischen Dorf während der Olympischen Spiele 1936. David Nathans fesselnde Stimme fängt auch hier das Geschehen und vor allem die Stimmung im Olympischen Dorf perfekt ein.
Ich bin eine sehr große Murakami- Anhängerin und liebe seine Bücher.

Am allerliebsten als Audioversion! Wenn ich mir Murakamis Texte von Frank Arnold oder David Nathan vorlesen lassen kann, ist es im positivsten Sinne der absolute Wahnsinn!

Zwei Leidenschaften bestimmen Haruki Murakamis Leben: Schreiben und Laufen. Sein Beschluss, beides zu verbinden, liefert das perfekte Ergebnis für meine Passionen: Lesen und Laufen.

Murakami ist in allen seinen Romanen sehr nahbar, und wie ich finde, in diesem kleinen Band über das Laufen ganz besonders. Es ist bewegend, von seinen Erfolgen, seinen Zweifeln und Niederlagen, seinem Zorn, seinem Mut und seinem Ehrgeiz zu lesen. Mich haben seine Texte durch viele der schweren Kilometer meiner Laufstrecke gerettet und immer wieder ermutigt.
Hach, so ein schönes Buch - wie immer bei Kerstin Gier gleichermaßen phantasievoll, romantisch und irre komisch! Dank Ilka Teichmann musste ich mir in diesem Fall nicht mal die Mühe machen es zu lesen. Ihre selbstironische Lesung passt ganz wunderbar zu der manchmal etwas tollpatschigen Hauptfigur Fanny, die im Hotel Wolkenschloss in den Schweizer Bergen alle Hände voll zu tun hat, einem rätselhaften Geheimnis auf die Spur zu kommen und dabei zwischen Silvesterball und Zimmerservice nicht dem falschen Jungen zu vertrauen.

Autor/in

sJoana Maria Gorvin gehört zu den Ausnahmegestalten des deutschen Theaters der Nachkriegszeit. Bei Gustaf Gründgens ausgebildet, von Jürgen Fehling entdeckt und gefördert, arbeitete sie mit den bedeutendsten Regisseuren ihrer Generation wie Karl Heinz Stroux, Leopold Lindtberg, Gustav Rudolf Sellner und Fritz Kortner zusammen. Ihre großen Erfolge (als Dona Proeza, als Rhodope, als Fräulein Julie, als Don Gil usw.) unter Gustaf Gründgens am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg ab 1960 bildeten einen Höhepunkt schauspielerischer und sprachlicher Kunstentfaltung an dieser Bühne. Unvergleichlich ihre expressiv-tänzerische Anmut und zugleich spröde Mädchenhaftigkeit; unvergleichlich ihr sirrend hoher Ton, der mit einer "Guarneri" oder "einem Cello mit geborstener Saite" verglichen wurde. Mit der Aufnahme der 'Antigonae' legen wir ein erstes Zeugnis der außerordentlichen künstlerischen Gestaltungskraft der Gorvin vor, der wir weitere Aufnahmen folgen lassen möchten.

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