Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Iris Hanika

BuchKartoniert, Paperback
EUR16,00

Produktbeschreibung

TransLit ist eine spezifisch konturierte Poetikdozentur, die ab dem Wintersemester 2015/16 einmal jährlich an der Universität zu Köln durchgeführt wird. Anders als die landesweit üblichen Poetikdozenturen, die Gegenwartsautor_innen, ihr aktuelles Werk sowie ihre poetologischen Überlegungen in Vorlesungsreihen präsentieren, widmet sich das Kölner Projekt einem Spezifikum literarischen Lebens. Unter dem Stichwort Literatur im medialen Wandel verfolgt TransLit im Rahmen unterschiedlicher Veranstaltungstypen das Ziel, jene Autor_innen, deren literarische Texte Eingang in andere mediale Formen gefunden haben, für die Dozentur zu gewinnen und sie ins Gespräch zu bringen mit eingeladenen Theater- und Opernregisseur_innen, Filmschaffenden, Museumskurator_innen u.a.m., deren Arbeit verschiedenen Adaptationsformen von vormoderner und moderner Literatur in Text und Bild, auf der Bühne, in digitalen Medien oder im Film gilt.Die Dozentur soll den Studierenden der Philosophischen Fakultät die Gelegenheit geben, im direkten, persönlichen Austausch mit den Eingeladenen die vielfältigen Prinzipien medialer Adaptation von Literatur kennenzulernen und selbst literarische Texte zu produzieren.Durch die konsequente Auswahl von Autoren_innen und Expert_innen aus unterschiedlichen Medienbereichen, deren Werk und Arbeit für Formen einer (inter)medialen Transformation von Literatur steht, erhält die Dozentur ein im bundesweiten Vergleich einmaliges Profil.2021 war die in Berlin lebende Autorin Iris Hanika an der Universität zu Köln zu Gast.
Weiterlesen

Details

ISBN/GTIN978-3-926397-55-3
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum12.05.2022
Reihen-Nr.5
SpracheDeutsch
Gewicht215 g
Artikel-Nr.21853744
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.ffe618c1239349b1bcb549fae447a66f
Weitere Details

Reihe

Bewertungen

Empfehlungen zu ähnlichen Produkten

Wer die feministische Literatur der letzten Jahrzehnte verfolgt, findet hier zwar nichts grundlegend Neues, aber den aktuelle Stand der Debatte gut lesbar und auf hohem Niveau zusammengefasst. Margarete Stokowski erzählt sehr persönlich in einem wohltuend erfrischenden Ton für eine neue, junge Generation. Ein Lesevergnügen für alle feministisch Interessierten, ein gutes Geschenk für Töchter, Freund:innen und alle weiblich gelesenen Personen.
Angeregt durch ein ein Gespräch mit Mithu Sanyal, ist Zeit-Feuilletonchef Volker Weidenmann die Idee zur Buchreihe "Bücher meines Lebens" gekommen. Unter anderem macht den Anfang Mithu Sanyal über Emily Brontë. Mit 15 Jahren liest Sanyal zum ersten Mal "Wuthering Heights". Der Inhalt gleicht für sie persönlich und emotional einer Achterbahnfahrt, lässt sie nie wieder los. Sie besitzt unzählige Ausgaben und Übersetzungen, analysiert die Story aus allen möglichen Blickwinkeln und findet Gleichgesinnte aus verschiedenen Genres, Verfallenen, denen Cathys und Heathcliffs Schicksal so ans Gemüt rührt, daß sich daraus problemlos weitere Jahrhunderte endloser Diskusionsstoff ergeben. Ihren Kritikern hat es Emily jedenfalls so richtig gezeigt! Vor über 35 Jahren habe ich mir geschworen, daß es für mich nur ein Buch gibt, welches es wert wäre, ein zweites Mal gelesen zu werden: Emily, nichts lohnt sich mehr als deine dramatisch schaurig-schön verwickelte Heidemoorstory. Thank you forever!!!
Ein ausgezeichnetes Buch zum immer wieder aufschlagen, egal welche Seite, um darin zu lesen, sich neue Fragen selbst zu stellen, zu denken und zu sinnen....Es bewegt sich in Anekdoten zusammenhängender Betrachtungen über den wirklich sehr primären Schatz der " Wahrheit". Oder gibt es diese gar nicht? Es gleicht einem guten Spiel, sich diesbezüglich Gedanken zu machen, zu hinterfragen und die altbekannte Komponente- Wer hat Recht? auszuwägen. Und vortrefflich erzählerisch wandert man durch diese kleine Kostbarkeit.
Leslie Jamison könnte sogar über Kühlschränke schreiben und ich bin mir sicher, es wäre immer noch ein literarischer Hochgenuss...!
In 'Splitter' seziert die preisgekrönte US-amerikanische Journalistin und Autorin nicht nur eine große Liebe, eine schmerzhafte Trennung und infolgedessen die Tage und Nächte als alleinerziehende, berufstätige Mutter mit Baby während der Pandemie- sie blickt rasiermesserscharf auf eigene innere Vorgänge und spiegelt darin gleichzeitig auch immer Gesellschaftsdiskurse unserer Zeit.
Ihr Schreiben ist zutiefst persönlich und geht uns doch alle an. Intelligente, radikale Ehrlichkeit meets Freude am Denken und die leidenschaftliche Suche nach den treffendsten Wörtern.
Wenn Autor*innen über Themen schreiben, die kilometerweit weg sind von den eigenen und man ihre Bücher trotzdem atemlos verschlingt, verdienen sie eine besondere Erwähnung und ich werde mit Sicherheit nicht müde werden über die hohe Kunst Jamisons zu schwärmen.
Daniel Schreiber beleuchtet in seinem neuen Essay "Allein" ein existenzielles Thema unserer Zeit. Noch nie haben so viele Menschen alleine gelebt. Schnell kann das selbstbestimmte Leben in Zeiten der Pandemie in Einsamkeit enden. Kann man auch alleine glücklich sein? Warum wird das alleine leben oft als Scheitern wahrgenommen? Welche Rolle spielen Freundschaften? Wie wollen wir leben? Ein sehr berührendes und persönliches Buch.
Eine grundsätzliche Frage, die sich Herta Müller im Rückblick und im Heute stellt, heißt: Wie geht das Leben? In ständigen Konfliktsituationen existieren zu müssen, sich selbst zu ertragen "...jeden Tag zu sehen, wie man nicht sein will und auf keinen Fall werden darf" so die Autorin. Der immer wiederkehrende Gedanke an Flucht, der Blick aus einem fahrenden Zug über eine Grenze in eine freie Welt, eine verwehrtes Lebensglück. Wie man seine Würde in einem diktatorischen Regime verteidigt, sich nicht brechen lässt, sich Repressionen und Bevormundung entgegenstellt, Verhöre und Bespitzelung erträgt - diese Lebensparallelen findet Herta Müller in vielen literarischen und filmischen Werken. Ein Text, der mehr als unter die Haut geht und deutliche Worte der Kritik, am Umgang Deutschlands von Exilanten nach 1945, übt. Auch durch das persönliche Engagement der Literaturnobelpreisträgerin, eines entstehenden Exilmuseums am Anhalter Bahnhof, durch die Stiftung "Exilmuseum Berlin", soll die Geschichte des Exils und ihre aktuelle globale Bedeutung vergegenwärtigen.
Dies ist ein Buch, das wie kein anderes aktuell eine Mentalität literarisch aufzeigt. Es glänzt von innen heraus, weil das poetische Verfahren über dem Thema, der Angst, steht. Es vermag zu erzählen, was so schwerlich zu erfassen ist: Die Wellenphasen der Pandemie, die Entrückung und das Zusammenführung eines kollektiven Erlebens und einer subjektiven Angsterfahrung. Der literarische Essay holt uns im Hier und Jetzt ab. Es ist ein Text, der unvergleichlich ist in seiner subtilen Beschreibung des Erlebten und der die kollektiven Prozesse während der Pandemie und seit Ausbruch des Krieges zu erfassen mag. Es ist eine Introspektion, ein Ausdauern. Kerstin Preiwuß hat einen sehr persönlichen Text geschrieben: Familiengeschichte, Zukunftsängste, ostdeutsche Identität sind Themengebiete, die die Autorin mit ihrem literarischen Ich durchstreift. Ein Buch, das empfindsam und sensibel davon erzählt, was sie und unsere Zeit gerade prägt. Eine literarische Erfahrung und große Herzensempfehlung.
Wenn man als Lesende den einen Lieblingsautor für sich ausgemacht hat, stellt man schnell fest, wie viele andere vor einem kommentierend, wertschätzend und ausschweifend über diese Person zu berichten wussten. Anton Tschechow begleitet mich nun seit dem Jahr 2018 und ich erschließe mir nach und nach alles von und über ihn - dieser kleine Essay Helga Schuberts war nun also ein weiterer Schritt in diese Richtung. Vermutlich bin ich viel zu voreingenommen von der Genialität, dem Einfühlungsvermögen und der starken Beobachterrolle, die Tschechow in seinen Erzählungen und Dramen durchblicken lässt, aber ich erfreue mich mit jedem Text von und über ihn einmal mehr über seine Schaffenszeit. Was hätte er noch alles vermocht, wären ihm weitere 44 Jahre vergönnt gewesen? Wie viele Dramen und Erzählungen wären noch mit gekonnter, schneller Handschrift zu Papier gebracht worden? Ich danke Helga Schubert für ihren überaus persönlichen Einblick in ihr Leben und ihre Verbindung zu diesem Meister unter allen russischen Erzählern und Dramatikern. Meinetwegen hätte sie noch viele 100 Seiten mehr darüber schreiben können...
Schon seit ihrer Jugendzeit ist Rebecca Solnit beeindruckt vom Werk George Orwells. Ein kurzes Essay Orwells, mit dem Titel " A Good Word for the Vicar of Bray" erschienen im Jahr 1946 und ein Gespräch mit Freunden sind der Auslöser für dieses Buch. Sie spürt das abgeschiedene Dorf und Orwells Haus auf, und den immer noch von Orwells Hand gepflanzten Rosen im Garten blühen. Sie folgt ihm, hineingeboren in eine Zeit, voller Konflikte und Kriege, einem Mann der selbst durch Krankheiten körperlich eingeschränkt ist, aber sein Leben intensiv zu leben vermag. Das Wenige was er an Kraft besitzt, investiert er in einen Garten mit Tieren, Obstbäumen, Pflanzen und Tieren. Solnit schreibt hier keine Biografie, sondern legt den Schwerpunkt auf die Persönlichkeit Orwells, Orte die ihn geprägt haben, sowie den politischen, industriellen und ökologischen Brüchen seiner Zeit. Eine kluge, nachdenkliche und optimistische Lektüre. Ich kann mich Margaret Atwoods Begeisterung nur anschließen!
Isabel Allende beschreibt in ihrem Memoir "Was wir Frauen wollen" ihre Entwicklung zu einer der ambitioniertesten Feministinnen unserer Zeit. Sie verspürte schon als zorniges Kind, das in Chile der 50er Jahre in einem patriarchalischen Umfeld aufwuchs, den Drang eine bessere Welt für die Frauen zu gestalten. Ihr aktiver Einstieg begann mit der Mitwirkung bei der Frauenzeitschrift Paula, ein Katalysator für ihr unermüdliches Engagement. Ihre Devise, auch wenn der Feminismus ein halbes Jahrhundert alt ist, ist nach wie vor dass der Kampf weitergehen muss und wir uns auf unsere Mütter und Großmütter berufen und zurückbesinnen können.
Mit seinem neuen Interviewband, der letzte erschien 2008, hat mich Max Dax richtig gut mitgenommen. Er schafft es mit Empathie und Aufmerksamkeit seinen Interviewpartnern die Fragen zu stellen, die ihn selber interessieren. Ohne Fragenkatalog, mit dem so mancher eh schon dauernd gequält wurde. Alles hängt von der Stimmung und Spontanität der Gesprächspartner ab. Und die fühlen sich ausgesprochen wohl. Wie zum Beispiel Björk, die bei einem MOMA-Projekt für sich einen neuen Zugang von Musik und Filmkunst als Chance begreift. Mein Lieblingsinterview: die lockere Unterhaltung im gleichnamigen Kapitel des Buchtitels, in dem sich die Familie um Oskar und Inge Wiener, Michel Würthle, Günter Brus u.a. an das Jahr 1972 in Berlin-Kreuzberg und die zufällige Entdeckung eines lauschigen Lokals am Paul-Lincke-Ufer erinnern. Das "EXIL" wird d e r Treffpunkt von Künstlern und schrägen Charakteren. Wer da alles zum Absacker an der Bar abhing! Unbedingt mal reinschauen, bei uns und ins Buch!
Her way of writing is magnificent, first and foremost. The essays were very interesting and greatly researched. At the same time there was a good balance of personal experience and societal topics. Some of the themes I had already seen docs on or read something else about. Also it was quite America-Centric, which gave it some limits.
Man scheint nicht über Dresden sprechen zu können, ohne auch über Rechtspopulismus zu sprechen; diese Ansicht scheint auch Ingo Schulze, gebürtiger Dresdner, inzwischen Wahlberliner, zu vertreten. In seinem Essayband vereint er Berichte über politische Entwicklungen in der wohl schönsten wie schwierigsten aller Städte, zuvorderst: der jährliche Trauermarsch der Rechten am 13. Februar, Pegida und das Buchhaus Loschwitz (ein Verlag, der sich vor allem durch seine Nähe zu Antaios und Schriftsteller*innen wie Monika Maron, Uwe Tellkamp auszeichnet). Seine Texte sind nicht nur Brandschrift, Berichterstattung von Demonstrationen, Sitzblockaden, sondern auch, feinsinniger, Auseinandersetzung mit Gefühlen und Gedanken der Bevölkerung. Besonders der Essay "Nachtgedanken. Mythos Dresden", der das Büchlein einleitet, beschreibt punktgenau, was von der Pracht der Stadt, der Emotionalität übriggeblieben ist, was ironisch erscheint oder sogar für Diskrepanzen im Dresdner Selbstverständnis sorgt.
Jane Austen is a writer ruined by TV adaptation (before you all start writing letters, I know there are good ones). Despite two centuries of inclusion in the canon, there are still many (and I am afraid they are mostly men) who dismiss her as 'frivolous', 'saccharine' or 'unserious'. This means it is only worth continuing to discuss Austen with people if they either don't use any of the aforementioned adjectives or if, by the latter, they mean, she is one of the funniest writers in English (full stop). If you don't know this already, the first page of 'Persuasion' will convince you, and then her biting, satirical commentary on Georgian society will show you that far from reverently writing about it out of admiration, she irreverently lambasts it and its eccentric snobbish hierarchy (people who write her off will probably say John Oliver likes Trump because both wear suits). If you don't believe me (and even if you do), read her (and start with 'Persuasion') before you watch her.
A short and comparatively easy-to-read British classic from 1886 about the duality of human nature. Stephenson's linguistic eloquence is a pleasure to consume!
Auch wenn ich Zweigs Sprache bisweilen als etwas schwulstig und altertümlich empfinde und die Miniaturen ein gewisses Maß an Geschichtswissen voraussetzen, haben mich viele der Handlungen gepackt. Besonders Scotts dramatische Südpolexpedition war fast unerträglich spannend.
Der ganz besondere Reiz dieses Buches ist, dass es sich um wahre Begebenheiten handelt und somit Geschichte lebendig werden lässt. Als Leser lernt man unter anderem Händel, Goethe und Tolstoi privat kennen und hat das Gefühl, mit ihnen in einem Raum zu sitzen.
Auch wenn ich Zweigs Sprache bisweilen als etwas schwulstig und altertümlich empfinde und die Miniaturen ein gewisses Maß an Geschichtswissen voraussetzen, haben mich viele der Handlungen gepackt. Besonders Scotts dramatische Südpolexpedition war fast unerträglich spannend.
Der ganz besondere Reiz dieses Buches ist, dass es sich um wahre Begebenheiten handelt und somit Geschichte lebendig werden lässt. Als Leser lernt man unter anderem Händel, Goethe und Tolstoi privat kennen und hat das Gefühl, mit ihnen in einem Raum zu sitzen.

Autor/in

Iris Hanika wurde am 18. Oktober 1962 in Würzburg geboren und lebt seit 1979 in Berlin. Im Jahr des Mauerfalls beendete sie ihr Magisterstudium der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft und Neueren Deutschen Literatur an der Freien Universität mit einer Darstellung der Wiederkehr des Epos im Roman der Moderne am Beispiel von John Dos Passos "Manhattan Transfer" und Alfred Döblins "Berlin Alexanderplatz". Ihr Oeuvre umfasst im Anschluss an ihre erste Buchpublikation, die Erzählung "Katharina oder Die Existenzverpflichtung" (Berlin: Fannel & Walz 1992), zunächst eher kurze, dokumentarische und essayistische Texte, Arbeiten zur Psychoanalyse und dann vor allem Romane. Von 2003 bis 2006 erschienen ihre Werke in der edition suhrkamp ("Das Loch im Brot. Chronik" 2003; "Berlin im Licht. 24 Stunden Webcam" hg. gemeinsam mit Stefanie Flamm, 2003; "Musik für Flughäfen. Kurze Texte", 2005; "Die Wette auf das Unbewußte oder Was Sie schon immer über Psychoananlyse wissen wollten", gemeinsam mit Edith Seifert, 2006, erw. Neuausgabe Wien: Turia + Kant 2018), von 2008 im Literaturverlag Droschl ("Treffen sich zwei", Roman, 2008; "Das Eigentliche", Roman, 2010; "Tanzen auf Beton. Weiterer Bericht von der unendlichen Analyse" 2012; "Wie der Müll geordnet wird", Roman, 2015; "Echos Kammern", Roman, 2020. 2006 wurde Hanika mit dem Hans-Fallada-Preis der Stadt Neumünster ausgezeichnet, 2017/18 war sie Stipendiatin der Villa Massimo in Rom. Der Roman "Treffen sich zwei" stand 2008 auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis, der Roman "Das Eigentliche" (zahlreiche Übersetzungen, zuletzt ins Englische von Abigail Wender: "The Bureau of Past Management", Berlin: V&Q Books 2021) wurde 2010 mit dem European Union Prize for Literature und 2011 mit dem Preis der LiteraTour Nord ausgezeichnet. Für ihren jüngsten Roman "Echos Kammern" wurde Hanika 2020 der Hermann-Hesse-Literaturpreis und 2021 der Preis der Leipziger Buchmesse zugesprochen.

Schlagworte