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Vorhang zu - Licht an

Projektionsmedien in der Sammlung des Instituts für Europäische Kunstgeschichte
BuchKartoniert, Paperback
EUR29,00

Produktbeschreibung

Kunsthistorische Lehre ist ohne Bilder nicht denkbar. Während im 19. Jahrhundert noch Reproduktionen auf Papier durch die Reihen der Zuhörer:innen gereicht wurden, ermöglichten ab etwa 1900 Lichtbilder auf der (Lein-)Wand das gemeinsame, zeitgleiche Betrachten. Für die Kunstgeschichte wird der parallele Einsatz von zwei Projektoren prägend: Das vergleichende Sehen etablierte sich als zentrale Lehrmethode.Im Rahmen einer Lehrveranstaltung am Institut für Europäische Kunstgeschichte (Wintersemester 2022/23, Leitung Dr. Alexandra Vinzenz) beschäftigten sich Studierende mit den bildgebenden Geräten in der institutseigenen Sammlung. - Vom Epidiaskop über die Diaprojektoren seit den 1910er Jahren bis hin zum 16mm-Filmprojektor ist in der Ausstellung und im Katalog hier ein repräsentativer Querschnitt vorhandenzu sehen.
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Details

ISBN/GTIN978-3-911056-01-4
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagheiBOOKS
ErscheinungsortHeidelberg
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum16.11.2023
Reihen-Nr.17
Seiten165 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht450 g
IllustrationenIllustrationen
Artikel-Nr.27535032
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.e68a81884bb14a8ab8f374358a98de52
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Autor/in

Alexandra Vinzenz ist Akademische. Rätin a. Z. am Institut für Europäische Kunstgeschichte der Universität Heidelberg. Sie wurde an der Universität Mainz mit ihrer Dissertation Vision 'Gesamtkunstwerk'. Performative Interaktion als künstlerische Form promoviert und erhielt dafür ein Promotionsstipendium des Landes Rheinland-Pfalz. Das Buch ist 2018 im transcript Verlag in Bielefeld erschienen. Aktuell habilitiert sie sich zur Ikonologie des (Stumm-)Films. Ihre Forschungsschwerpunkte sind: Kunst und Kunsttheorie der Moderne sowie interdisziplinäre Forschungsfeldern zwischen Film, Kunst, Musik, Theater und digitalen Medien.

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