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Transnationalismus und Migration

Transnationalisme et migration
BuchKartoniert, Paperback
EUR18,80

Produktbeschreibung

Dieses Heft setzt sich mit dem Konzept des 'Transnationalismus' innerhalb der Migrationsforschung in der Geschichte (und anderen Kulturwissenschaften) auseinander. Migrationsgeschichte handelt in den meisten Fällen von der Überschreitung nationaler Grenzen. Gleichzeitig dominiert in unserer Disziplin die 'nationale Geschichtsschreibung'. Das Transnationalismuskonzept entwickelt sich aus einer Kritik an einem ausschliesslich auf 'Territorium' und 'Nation' fokussierten Kulturverständnis. Der von der Ideologie des Nationalstaates ausgehende Blick auf Migration wandelte sich in der Folge vermehrt in eine 'transnationale' Perspektive. In diesem Themenschwerpunkt stehen dabei einerseits die 'transnationalen Netzwerke' und 'sozialen Felder' von MigrantInnen im Vordergrund, andererseits die 'transnationale Kultur', die sich vor allem auf die Ströme von Ideen und materiellen Gütern bezieht
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Details

ISBN/GTIN978-3-905315-34-9
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagChronos
ErscheinungslandSchweiz
Erscheinungsdatum31.03.2005
Reihen-Nr.2005/1
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.1938699
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.80c6e94bb4784ac1b37dd3ec40741b62
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We might all once have felt that the moment of saturation for books about the Third Reich might be approaching when British writers start writing fairy in depth histories of not very significant Bavarian villages during the period. And Julia Boyd is not even the first British person to analyse the social history of smaller places in the era (I think Ian Kershaw might be able to make that claim). This book is however a valuable and well-written addition to the popular history of Nazi Germany. Boyd's cast of characters is kept small enough to mean you begin to understand the internal politics of the village and she faithfully tells stories in an unembellished way. Boyd is not an academic and it sometimes shows in both positive and negative ways. There are a few small inaccuracies in the book but her empathy for her characters shines through (occasionally to an almost jarring extent). In short, even if this is the moment of saturation, I think we might be best off just adding more water.

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