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Die Holzbläser in der Musik Mozarts und ihr Verhältnis zur Tonartwahl.

BuchKartoniert, Paperback
EUR32,00

Produktbeschreibung

All jene Stellen in Mozarts kompositorischem Schaffen, die etwas mit Holzbläsern zu tun haben, werden in diesem Band zitiert. Der Autor analysiert das Verhältnis zwischen Instrument und Tonartwahl und gibt so einen Überblick über das Schaffen Mozarts. Hierbei werden die Erkenntnisse nicht nur belegt, sondern auch gedeutet, ohne dort, wo die Quellenlage nicht ausreichend ist, in Hypothesen abzuweichen. Die Arbeit ist nach Werkgattungen gegliedert: Nach einer Einleitung folgen die Kapitel: Die Sinfonien, Die Konzerte, Serenaden, Divertimenti und Serenaden für Bläser, die drei großen Bläserserenaden, Kammermusik für Bläser und Streicher, Bläserkonzerte, Sinfonia concertante oder Konzertantes Quartett, Die Opern bis zum »Idomeneo«, Die Opern der Reifezeit, Mozart und die Klarinette, Zusammenfassung. Der Band enthält zwei Anhänge: Der erste führt alle Werke auf, in denen Flöten und Oboen wechseln, der zweite sammelt alle Sätze (und Opernnummern), in denen Holzbläser als Solisten auftreten.Mit einem Register der im Text genannten Werke und einem Namenverzeichnis.
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Details

ISBN/GTIN978-3-87320-562-8
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
ErscheinungsortBaden-Baden
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum01.07.1978
Reihen-Nr.62
SpracheDeutsch
Illustrationen46 Notenbeispiele
Artikel-Nr.1121263
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.10ad6d2a6f464e3291f8e93c3b06cf27
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This is not a new book - indeed so un-new is it that it has recently been republished in a handsome "classics" edition. Classic non-fiction is pretty hard to define - taste and timeliness overtake the factual more quickly than the fictional - but Bloomsbury deserve credit for elevating this decade-and-a-bit-old account of an 1860 murder in rural England.

What makes this book so compelling and timeless is its skilful blending of the story of the murder with an account of why detectives (and by extension detective fiction) so captivated Victorian Britain. Before reading it, I had no idea how new detectives were in the 1860s and how much media and literary attention they garnered in their early existence, with people from across society pitching in to praise their omniscience or to criticise their actions as murder solving became a national parlour game. Excellently written and researched this book will help you understand why Sherlock Holmes and Miss Marple are as famous as they are.

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