Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.
Stalinismus-Forschung
ISBN/GTIN

Stalinismus-Forschung

Mittelweg 36, Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung, Heft 1/2010
BuchKartoniert, Paperback
EUR9,50

Produktbeschreibung

Reinhard Müller: Verfolgt unter Hitler und Stalin. Lebenswege der Münchner Kommunisten Anna Etterer und Franz Schwarzmüller / Jochen Hellbeck: Alltag in der Ideologie. Leben im Stalinismus / Der Fall Just / Fridrikh Firsov: Die Komintern. Außenpolitisches Instrument des Stalin schen Regimes / Literaturbeilage: Reiner Tosstorff: Trotzki-Biografien. Ein Streifzug / Jutta Hercher, Wolfgang Petrovsky: 'Besuch bei Erhard Frommhold' / Gerd Hankel: Machtpolitische Impressionen aus Afrika / Nachrichten aus dem Institut / Aus der Protest-Chronik
Weiterlesen

Details

ISBN/GTIN978-3-86854-700-9
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
ErscheinungsortHamburg
Erscheinungsdatum15.02.2010
Reihen-Nr.2010/1
SpracheDeutsch
Gewicht190 g
Artikel-Nr.2131738
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.9b43a181c66a4c4d935fb035b5c7e27b
Weitere Details

Reihe

Bewertungen

Empfehlungen zu ähnlichen Produkten

Jens Beckerts Kernfrage in seinem Buch ist, warum unsere Gesellschaft so mangelhaft und schwach auf den Klimawandel reagiert.Er zeigt klar auf, wie Prozesse in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft einander bedingen und wie deren Mechanismen ein dringendes Eingreifen auf den Klimawandel blockiert. Die Zukunft vorhersagen kann keiner, aber die Antwort auf die Frage, warum es so schwierig ist, die politisch notwendig gesetzten Ziele zu erreichen und welche Maßnahmen erforderlich sind und wie Lösungen aussehen können, das analysiert der Professor für Soziologie in seinem hervorragenden Buch, welches zurecht auf der Nominiertenliste zum Deutsche Sachbuchpreis 2024 steht.
Right now, Britain appears to be able to do no wrong on parts of the international stage. Johnson was greeted as a hero when he recently visited Kyiv and perhaps the only positive thing he has achieved in his premiership is to have been unequivocal in his support of Ukraine (there are a few German politicians who could learn some tricks here). Oliver Bullough's excellent new book is however a helpful corrective to the notion that Johnson and the UK have tended to stick up for the little guy. Bullough shows that ever since WW2 the UK and its overseas dependencies (places like Gibraltar and the BVI) have constructed a financial services system that explicitly protects the rich and has allowed whole sectors to thrive which would otherwise have been regulated. As such, it is - at a time when the UK looks like it is taking decisive action - a helpful reminder of how dodgy London's financial services industry has been allowed to become, which has attracted plenty of Putins and his cronies.
Ob Beziehungen im Zeitalter der Digitalisierung scheitern oder gelingen, bewirken laut der Autorin in erster Linie wir Menschen, die schon immer Technik nutzen und nicht Computer und deren Algorithmen.
Mithilfe der Schriften vom Philosophen Martin Buber und dem Soziologen Dirk Baecker ermutigt Aileen Köbe mit Ihrem Buch, gemeinsam Beziehungen zu gestalten - offline und online.
Endlich ein neuer und erfrischender Blick auf die Digitalisierung und die sozialen Netzwerke!

Schlagworte