Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Klimawandel

Gewissheit oder politische Machenschaft?
BuchKartoniert, Paperback
EUR9,95

Produktbeschreibung

Nach Auffassung unserer Politiker geht die Erde einer Erwärmungskatastrophe mit drastischem Anstieg des Meeresspiegels, Überschwemmungen und Trockenheiten und anderen Wetterkapriolen entgegen. Dagegen sollen teure Maßnahmen helfen: CO2-Steuern, Energiepässe für Hausbesitzer bis hin zu Reglementierungen der Industrie und künstlich verteuerte Energiekosten.Doch wo und wie ist die Klimakatastrophe nachweisbar? Bisher belegen das nur fragwürdige Modelle. Es gab bisher immer Klimaschwankungen und daneben lokale Veränderungen aufgrund von Eingriffen in das bisher Vorhandene (z. B. Regenwaldrodung, spezielle Bodennutzung etc.) und Katastrophen aufgrund mangelhafter Vorbereitung (z. B. Küstenschutz bei Katrina in New Orleans).Das Buch zeigt auf, dass es in früheren Epochen, z. B. im Mittelalter und um Christi Geburt, wärmer und in anderen, z. B. im Maunder-Minimum um 1600 mit Missernten, Hungernöten und Hexenverfolgungen, kälter war als heute. Es belegt, dass für die Klimaschwankungen in erster Linie die Sonne verantwortlich ist. Der Mensch hat nur geringen Anteil, zumal das für die angebliche Klimaerwärmung verantwortliche CO2 nur zu einem äußerst geringen Teil an der Klimaveränderung beteiligt ist. Ohnehin ist der vom Menschen produzierte Anteil von CO2 gegenüber dem durch Vulkane und andere natürliche Phänomene verursachten CO2-Ausstoß äußerst gering. Der Autor zeigt auch, dass die Messdaten, die eine angebliche Klimaerwärmung vorgeben, in manchen Fällen manipuliert wurden und dass durchaus nicht die große Mehrheit der Klimawissenschaftler von der Theorie der Klimaerwärmung überzeugt ist. Eine ganze Reihe von ihnen erwartet in den nächsten Jahren wieder eine Abkühlung, ähnlich der des Dalton-Minimums vor 200 Jahren. Daneben werden die Motive für die Klimaangsterzeugung und die Energieverteuerung dargelegt. Die Aussagen sind in einem umfangreichen wissenschaftlichen Apparat gut belegt.
Weiterlesen

Details

ISBN/GTIN978-3-86568-350-2
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
FormatUngenäht / geklebt
ErscheinungsortPetersberg
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum07.03.2008
Auflage1., Aufl.
SpracheDeutsch
Gewicht250 g
Illustrationen76 farbige Abbildungen
Artikel-Nr.1043309
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.05f6d708b9464202a1d6753e0e01bf66
Weitere Details

Reihe

Ähnliche Bücher

Bewertungen

Empfehlungen zu ähnlichen Produkten

Ein neues Buch von Julian Barnes ist immer ein Ereignis, ob Roman oder Sachbuch, ob es um Kunstgeschichte geht oder um Schostakowitsch, ob es vom Tod handelt oder von Flauberts Papagei. In seinem neuesten Essay widmet er sich gleich einer ganzen Epoche. Kein Roman, aber hochliterarisch und erkenntnisreich. Erzählt wird die Geschichte von Samuel Pozzi, einem Gynäkologen im Paris der Belle Epoque. Er war Salonlöwe, gebildet, weltoffen, Snob, Frauenheld, berühmt durch ein Gemälde des amerikanischen Malers John Singer Sargent. Pozzi fungiert als eine Art Türöffner für die Beschreibung einer Ära, die geprägt war von Instabilität und Krisen, aber auch "eine Zeit unermesslichen Wohlstands für die Wohlhabenden, der gesellschaftlichen Macht für die Aristokratie, des hemmungslosen und ausgefeilten Snobismus". In Nebenrollen treffen wir auf Proust, Maupassant, Oscar Wilde, Sarah Bernhardt.

Der erste Höhepunkt des literarischen Frühlings.

Autor/in

Schlagworte