ACHTUNG: Wartung im Hintergrund noch ca. 14 Minuten aktiv. Artikel, die zu Warenkorb/Merkliste hinzugefügt werden, sind erst nach Abschluss der Wartung sichtbar.
Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Produktbeschreibung

Heilmittel und Zaubertrank: Schon vor 20.000 Jahren sollen sich Mensch und Tier an der exquisiten Köstlichkeit Met berauscht haben. Ob in Ritualen, als Bardentrunk, mystische Opfergabe und Teil festlicher Zeremonien: Met ist unverzichtbar.
Die namhaften Autorinnen und Autoren dieser Sammlung ließen, wie einst die nordischen Skalden, ihre Phantasie durch Met beflügeln. In fünfzehn Erzählungen preisen sie den fruchtigen, süßen oder herben Göttertrunk in all seinen Varianten. Folgt ihnen über die Blaubeerbrücke, über den großen Teich und durch die Zeiten. Seid dabei, wenn Met heilt, Menschen rettet oder heiß umkämpft wird, und findet mit ihm die Liebe und die Magie des Augenblicks.
Mit Texten von Tommy Krappweis, Sandra Melli alias Iny Lorentz, Ju Honisch, Mira Valentin, Sam Feuerbach und vielen anderen.
Weiterlesen

Details

ISBN/GTIN978-3-86282-833-3
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagAcabus
ErscheinungsortHamburg
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum04.04.2022
Seiten216 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.20673312
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.6c7995ea8818410f9cc6031860b00388
Weitere Details

Ähnliche Bücher

Bewertungen

Empfehlungen zu ähnlichen Produkten

Helga Glaesener schreibt immer wieder richtig gute historische Romane! Auch "Die Wikingerin" ist ein absoluter Pageturner und, trotz einer wirklich nervenaufreibenden Handlung, nie zu brutal. Das muss man bei einer Geschichte, die in einem Zeitalter spielt, in dem ein Menschenleben nichts zählte, erstmal hinbekommen.
Solvejg schlägt sich alleine durch, bis sie Menschen findet, denen sie vertrauen kann. Ungeachtet von Religion und Nationalität.
Das mag zu der Zeit nicht der Normalfall gewesen sein, gut lesbar und unterhaltsam ist es auf alle Fälle.
Imagine ancient Sicily, through the eyes of a young modern Irish working-class man: that's Ferdia Lennon's debut novel, "Glorious Exploits". Set amid the Peloponnesian war, the narrator and his best friend, a die-hard Euripides Fanboy, utilize the Athenian prisoners' acting skills to put on a play. And while that is exactly as funny as it sounds, there's also a bit more to it. Lennon has quite a feel for the balance between ironic wit and melodrama - as the plot evolves and the stakes get raised, it also raises some of the great timeless questions about the purpose of art and how to differentiate between art and artist (or not). If you can take the plunge into its slightly off-putting and bizarre premise (and abandon any hopes for historical accuracy, because that's really not what this is about) you're in for a wild ride.
Ein zutiefst berührender Zeitbericht einer schrecklichen Ära und wirklich ein empfindsam, bildhaft Beschriebener dazu! Zum Teil konnte ich es fast nicht aushalten, wie sehr die Protagonisten litten. Über diese Glaubwürdigkeit war ich froh, um so eindringlicher hallt es nach. Ich habe mich selbst oft gefragt, wie ich in dieser Zeit gehandelt hätte. Was ist uns das Leben wert, wie sehr schätzen wir dieses Geschenk? Ich konnte nicht aufhören, zu lesen. Wie stark kann Hoffnung sein?
Und auch wenn das Thema hochsensibel sowie drastisch ist, hätte ich mir an mancher Stelle etwas weniger Wiederholungen gewünscht. Die Wirkung der geäußerten Gedanken der Protagonisten wäre für mich nicht weniger stark gewesen.
Der einfache und flüssige Schreibstil läßt auch Raum für jüngere Leser, im Verständnis.
Es erzählt von einem wunderschönen Krakau und beleuchtet den Kontrast dazu, während der Besetzung durch die Deutschen im 2. Weltkrieg für die dort lebenden Menschen.
Wem konnte man trauen und woran sich gewöhnen? Es wird berichtet aus zweierlei Sichten und ohne Wertung.
Kontemplativ wirkt es nach.
Wir tauchen ein in Licht und Schatten, in den Pulverdampf der Russischen Revolution, einen Traum von Australien, lesen von der Riviera der Côte d'Azur wie vom Paris in den dunklen Winternächten der deutschen Besatzung. Zwischen diesen Koordinaten und Weltläuften spannt Gaito Gasdanow seine neun großartig erzählten und fabelhaft übersetzten Geschichten. Er schreibt über die physischen und psychischen Verletzungen von Menschen, die aus dem Raster geordneter sozialer Gefüge fallen, und solche, deren Verhalten schwerlich in gängige Erklärungsmuster passen. Immer wieder gelingen ihm Bilder, die sich eindrücklich festsetzen, und Szenenverwandlungen, die uns von einem Pariser Markt während eines nebelfeuchten Morgens in die schneeknirschende russische Provinz versetzen. Darum ist die Lektüre so absolut lohnenswert! Seine erschütternden Erzählungen reißen uns mit ihrer seidenschillernden Prosa aus dem Alltag und, ja, stimmen uns auch melancholisch im Angesicht der ratternden Geschichte.
England zur Zeit der Lords und Ladies. Kitty braucht dringend eine Hochzeit. Als ihr Verlobter kurzfristig abspringt, reist sie mit einer ihrer Schwestern zu ihrer Tante nach London um dort einen geeigneten Heiratskandidaten zu finden der die Schulden ihrer Familie ausgleichen kann. Und als ob das Glück ihr hold wäre, läuft ihr direkt ein reicher junger Mann über die Füße und sie beginnt ihn zu umwerben. Doch dessen großer Bruder durchschaut ihr Spiel und die Liebe hat sowieso andere Pläne.
Ich hatte das Gefühl das die Geschichte nur sehr langsam in die Gänge kommt. Gerade am Anfang habe ich sie als sehr zäh und langatmig empfunden, ja fast schon langweilig. Vom Setting dieses Londons hatte ich mir ebenfalls etwas mehr versprochen. Die royale, pompöse, elegante Atmosphäre die ich mir vorgestellt hatte kam einfach nicht bei mir an. Es tröpfelte so vor sich hin und wurde der eigentlich fantastischen Kulisse Londons leider nicht gerecht. Das fand ich sehr schade. Auch den Charakteren fe
Nicht ganz zu Unrecht sind neben "Dracula" eher wenige von Bram Stokers Romanen bekannt, bewegen sie sich doch hauptsächlich im Genre der Unterhaltungsliteratur. In "Der Zorn des Meeres" wird Cruden Bay, der Fischerort, in dem Stoker selbst viel Zeit verbrachte und schrieb, zum Schauplatz einer märchenhaften, fast kitschigen Liebesgeschichte mit dramatischem Ende. Die hölzernen Konflikte über Moral und Pflicht bekommen mit einem Perspektivenwechsel zu Mitte des Textes noch einmal neue Frische. Von Belang scheinen für den Autoren aber ohnehin weniger die menschlichen Akteure zu sein. Vielmehr ist "Der Zorn des Meeres" eine epische Erzählung über die Naturgewalt der See in ihrer Schön- wie Grausamkeit.
Imagine ancient Sicily, through the eyes of a young modern Irish working-class man: that's Ferdia Lennon's debut novel, "Glorious Exploits". Set amid the Peloponnesian war, the narrator and his best friend, a die-hard Euripides Fanboy, utilize the Athenian prisoners' acting skills to put on a play. And while that is exactly as funny as it sounds, there's also a bit more to it. Lennon has quite a feel for the balance between ironic wit and melodrama - as the plot evolves and the stakes get raised, it also raises some of the great timeless questions about the purpose of art and how to differentiate between art and artist (or not). If you can take the plunge into its slightly off-putting and bizarre premise (and abandon any hopes for historical accuracy, because that's really not what this is about) you're in for a wild ride.

Autor/in

Schulzke, Amandara M.Amandara M. Schulzke ist als Berlinerin selbsternannte "Netzwerkfee", die Kleinkünstler, Musiker und Literaten verbindet. Sie studierte Wissenschaftsjournalistik, arbeitete jedoch parallel auf Mittelalterfesten, großen Liverollenspielen und Musikfestivals. Dortige Literaturzelte organisiert sie jetzt seit 2017. In Berlin betreibt sie zwei Lesebühnen. Mit dem Schreiben begann sie 2019 und hat seitdem vier Geschichten veröffentlicht. Als Journalistin schreibt sie für das "Hanfjournal". Auf den Met kam sie, als ihr Ältester eine Flasche Tannenmet von der Metwabe anschleppte und sagte: "Mama, das musst du kosten." Mittlerweile bietet Schulzke selbst über fünfzig verschiedene Sorten Met an.Muriel, NadineNadine Muriel, geboren 1977, lebt in Heidelberg. Als Wikingertochter wuchs sie auf mit Mythen und Sagen über Drachenschiffe, rauschhaften Trinkgelagen und magischem "Dichtermet". Die Begeisterung für fantastische Geschichten prägt sie noch immer. Im Dezember 2019 wurde ihre Geschichte "Dampfherz" zur PAN-Geschichte des Monats gekürt; 2020 belegte ihre Kurzgeschichte "Coleo" beim Deutschen Science Fiction Preis den zweiten Platz. Hauptberuflich ist sie in ihrem eigenen Unternehmen "Schreibcoaching Federfunken" als Lektorin, Texterin und Schreibberaterin tätig.

Schlagworte