Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Zwischen Wettbewerb und Protektion

Zur Rolle staatlicher Macht und wettbewerblicher Freiheit in Österreich im 20. Jahrhundert
BuchKartoniert, Paperback
EUR36,00

Produktbeschreibung

In der Analyse der politischen wie wirtschaftlichen Entwicklung Österreichs im 20. Jahrhundert zeigen sich deutliche Kontrastierungen, ja Zäsuren. Während die österreichische Wirtschaft in den Jahren 1918 bis 1937 auf einem unbefriedigenden Niveau verharrte und die republikanischen Errungenschaften bald in Agonie verfielen, erfassten das Österreich nach dem 2. Weltkrieg ein fulminanter Wirtschaftsaufschwung und ein gesellschaftlicher Modernisierungsschub.Dieser Kontrast der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung zwischen der Ersten und der Zweiten Republik bildet die Untersuchungsbasis dieses Bandes. Gegenstand ist die jeweils spezifische institutionelle Grundausstattung - das sind Konkurrenzdemokratie und sozial abgefederte Marktwirtschaft - der Ersten und Zweiten Republik, die maßgeblich die gesellschaftliche Entwicklung beeinflussten. Durch diesen Ansatz verweben sich die Neue Institutionenökonomie und verwandte sozialwissenschaftliche Theorien mit der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte und gewähren Einblick in die Basisinstitutionen moderner Gesellschaften.
Weiterlesen

Details

ISBN/GTIN978-3-85165-313-7
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagPassagen
Erscheinungsdatum01.01.1998
SpracheDeutsch
Gewicht621 g
Artikel-Nr.2005979
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.8a0561e3e3344f9ba428a3cae4814355
Weitere Details

Reihe

Bewertungen

Autor/in

Jürgen Nautz ist Privatdozent für Wirtschaftsgeschichte an der Uni Wien, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Wissenschaftszentrum Berlin und Geschäftsführer der ARGE "Civil Society" der Österreichischen Forschungsgemeinschaft.Emil Brix ist Diplomat und Historiker sowie Generalsekretär der ÖFG und Leiter der ARGE "Civil Society".

Schlagworte