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Frankenstein oder Der moderne Prometheus

(Band 11, Klassiker in neuer Rechtschreibung)
BuchGebunden
EUR19,80

Produktbeschreibung

In der Reihe »Klassiker in neuer Rechtschreibung« gibt Klara Neuhaus-Richter die wichtigsten Bücher der Weltliteratur in der empfohlenen Schreibweise nach Duden heraus.Mary Shelley: Frankenstein oder Der moderne PrometheusAls Lord Byron mit seinem Freund und Arzt John Polidori 1816 die Villa Diodati am Genfer See mietet und den Romantiker Percy Bysshe Shelley mit seiner späteren Ehefrau Mary und deren Halbschwester Claire Clairmont zu einer Sommerfrische einlädt, spielt das Wetter nicht mit. Der anhaltend kalte und regnerische Sommer zwingt die Gruppe zu fortdauerndem Aufenthalt im Haus. Aufkommender Langeweile begegnet man mit reichlichem Drogenkosum und dem Vortrag von Schauergeschichten. Als letztere ausgehen regt Byron an, jeder der Anwesenden möge eine eigene Geschichte schreiben. Marys Beitrag erzählt von Viktor Frankensteins Schaffung eines künstlichen Menschen, die Verlagsrechte wird sie später für 60 Pfund verkaufen.Erstdruck 1818, anonym veröffentlicht. Hier in deutscher Übersetzung der Fassung von 1831 von Heinz Widtmann, 1912.Neu herausgegeben von Klara Neuhaus-Richter, Berlin 2021.Umschlaggestaltung von Rainer Richter unter Verwendung einer Porträtzeichnung von Josefine Weinschrott.Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbHÜber die Autorin:1797 als Tochter des Sozialphilosophen William Godwin und der kurz nach der Geburt verstorbenen Frauenrechtlerin Mary Wollstonecraft in London geboren, wächst Mary Godwin in dem liberalen und geistig anregenden Umfeld der väterlichen Verlagsbuchhandlung auf. 1814 verliebt sie sich in den exzentrischen ¿ und überdies verheirateten ¿ Schriftsteller Percy Bysshe Shelley und reist mit ihm, gegen den Willen ihres Vaters, in die Schweiz. Als sie nach England zurückkehren, ist Mary schwanger und der mittellose Percy auf der Flucht vor seinen Gläubigern. 1816 ¿ Percy hat zwischenzeitlich ein stattliches Erbe angetreten ¿ reisen sie erneut in Schweiz und es kommt zu dem legendär gewordenen Treffen am Genfer See mit Lord Byron. Nachdem Percys Ehefrau Harriet sich das Leben genommen hat, heiratet er Mary im Dezember 1816. Sechs Jahre danach stirbt Percy Bysshe Shelley bei einem Segelunfall in Italien. Mary bleibt trotz etlicher Avancen alleinstehend und widmet sich neben der Herausgabe des Werkes ihres Ehemannes ihrem eigenen literarischen Schaffen. Bis zu ihrem Tod 1851 schreibt sie sieben Romane, zahlreiche Novellen und mehrere Reiseberichte.
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Details

ISBN/GTIN978-3-8478-4846-2
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum08.01.2021
SpracheDeutsch
MasseBreite 160 mm, Höhe 226 mm, Dicke 18 mm
Gewicht445 g
Artikel-Nr.16407388
KatalogLibri
Datenquelle-Nr.A41028214
Weitere Details

Reihe

Bewertungen

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Wieso?

Was mir zunächst bei diesem Buch sehr gut gefallen hat ist eindeutig das Cover. Schön verspielt räkeln sich die Blätter um das Profil eines Kopfes, und sogar noch in einer dritten Ebene innerhalb der Kopfform wird ein Schauplatz des Buchs dargestellt. Leider muss ich aber auch sagen, dass das tatsächlich mein Highlight des gesamten Buchs war: in die Story bin ich irgendwie nicht so ganz reingekommen. Klar - die entstehende Freundschaft zwischen den beiden Hauptprotagonisten ist eine besondere Beziehung, die auch schön dargestellt ist, der Rest der Geschichte ist allerdings in meinen Augen etwas... speziell. Ich kann nach dem Lesen und eigehendem Grübeln leider immernoch nicht so ganz sagen, was denn nun die Message des Buches ist, bzw. warum das Ganze? Irgendwie war alles so unklar miteinander verwoben, dass man am Ende nicht weiß, wo man steht.
Jane Austen is a writer ruined by TV adaptation (before you all start writing letters, I know there are good ones). Despite two centuries of inclusion in the canon, there are still many (and I am afraid they are mostly men) who dismiss her as 'frivolous', 'saccharine' or 'unserious'. This means it is only worth continuing to discuss Austen with people if they either don't use any of the aforementioned adjectives or if, by the latter, they mean, she is one of the funniest writers in English (full stop). If you don't know this already, the first page of 'Persuasion' will convince you, and then her biting, satirical commentary on Georgian society will show you that far from reverently writing about it out of admiration, she irreverently lambasts it and its eccentric snobbish hierarchy (people who write her off will probably say John Oliver likes Trump because both wear suits). If you don't believe me (and even if you do), read her (and start with 'Persuasion') before you watch her.
Jane Austen is a writer ruined by TV adaptation (before you all start writing letters, I know there are good ones). Despite two centuries of inclusion in the canon, there are still many (and I am afraid they are mostly men) who dismiss her as 'frivolous', 'saccharine' or 'unserious'. This means it is only worth continuing to discuss Austen with people if they either don't use any of the aforementioned adjectives or if, by the latter, they mean, she is one of the funniest writers in English (full stop). If you don't know this already, the first page of 'Persuasion' will convince you, and then her biting, satirical commentary on Georgian society will show you that far from reverently writing about it out of admiration, she irreverently lambasts it and its eccentric snobbish hierarchy (people who write her off will probably say John Oliver likes Trump because both wear suits). If you don't believe me (and even if you do), read her (and start with 'Persuasion') before you watch her.

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