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Melange ohne

Roman
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR14,00

Produktbeschreibung

Der große Krieg geht zu Ende, jedoch nicht früh genug für Max, der von der Front zurückkehrt. Aber nicht nur die Donaumonarchie bröckelt, auch Max' Welt gerät aus den Fugen. Dr. Stefan von Brühl, ein Freund der Familie, steht plötzlich unter Mordverdacht. Das droht auch Max zum Verhängnis zu werden, hat er diesem doch durch einen leichtsinnigen Gefallen ein Alibi verschafft. Um Stefans und auch die eigene Haut zu retten, wird der Gymnasiast zum Detektiv. Doch ist Stefan tatsächlich unschuldig?
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Details

ISBN/GTIN978-3-8392-2320-8
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
ErscheinungsortMeßkirch
Erscheinungsdatum08.08.2018
Auflage2018
Seiten278 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.2450072
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.c7067e6594e049baa8fc2900a5c365e7
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Reihe

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Bewertungen

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Ein Krimi der überrascht und in keinem Bücherregal fehlen sollte.
Er ist mysteriös, spannend und nichts für seichte Gemüter.
Besonders gut gelungen fand ich die Schlagzeilen am Anfang eines jeden Kapitels.
This is not a new book - indeed so un-new is it that it has recently been republished in a handsome "classics" edition. Classic non-fiction is pretty hard to define - taste and timeliness overtake the factual more quickly than the fictional - but Bloomsbury deserve credit for elevating this decade-and-a-bit-old account of an 1860 murder in rural England.

What makes this book so compelling and timeless is its skilful blending of the story of the murder with an account of why detectives (and by extension detective fiction) so captivated Victorian Britain. Before reading it, I had no idea how new detectives were in the 1860s and how much media and literary attention they garnered in their early existence, with people from across society pitching in to praise their omniscience or to criticise their actions as murder solving became a national parlour game. Excellently written and researched this book will help you understand why Sherlock Holmes and Miss Marple are as famous as they are.

Autor/in

Nach Abschluss eines Übersetzerstudiums in ihrer Heimatstadt Wien hat sich Ursula Heinrich für eine Karriere im österreichischen Außenministerium entschieden, für das sie seit 1996 im In- und Ausland tätig ist. Nebenbei hat sie mehrere Jahre als freiberufliche Übersetzerin gearbeitet, bevor sie sich der Literatur verschrieben hat. Mit ihren Kurzgeschichten ist sie in zahlreichen Anthologien vertreten. Als Teil eines Autorenteams veröffentlicht sie unter einem Pseudonym romantische Thriller. »Melange ohne« ist ihr erster eigenständiger Roman.

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