Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Aufwachsen zwischen Pandemie und Klimakrise

Pädagogische Arbeit in Zeiten großer Verunsicherung. Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 29
BuchKartoniert, Paperback
EUR39,90

Produktbeschreibung

Die aktuellen Krisen, insbesondere Klimakrise und Pandemie, berühren das Leben von Kindern, Jugendlichen und Familien in vielfacher Weise. Welche familiären Probleme entstehen durch die Krisen? Welche Folgen haben diese für Kinder und Jugendliche? Wie verändern sie das Lebensgefühl und das Generationenverhältnis?Die Autor_innen untersuchen die mit den Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung verbundenen Ängste und Nöte der Covid-Kids, die Bewältigungsstrategien der Adoleszenten und die spezifischen Pandemieerfahrungen von Menschen mit seelischen Beeinträchtigungen. Zudem zeigen sie, wie Kinder und Jugendliche emotional auf die besorgniserregenden Prognosen der Klimaveränderung reagieren. Aufgrund des Zusammenhangs aktueller Krisen mit unbewussten Fantasien, Ängsten und Schuldzuschreibungen plädieren die Autor_innen für eine psychoanalytisch-pädagogische Betrachtungsweise im Umgang mit den krisenbedingten Problemen von Kindern und Jugendlichen.Mit Beiträgen von Thomas Auchter, Günther Bittner, Margret Dörr, Rolf Göppel, Andreas Gruber, Delaram Habibi-Kohlen, Simon Jenke, Jürgen Körner, Agnieszka Luka, Christin Reisenhofer, Matthias Richter, Martin Schürz, Lara Spiegler, Thomas Vogel und Achim Würker
Weiterlesen

Details

ISBN/GTIN978-3-8379-3174-7
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
ErscheinungsortGießen
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum15.02.2023
Seiten343 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht496 g
Artikel-Nr.25724614
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.1b138ccb2b234bfb898bcb25ee5fb64b
Weitere Details

Reihe

Bewertungen

Empfehlungen zu ähnlichen Produkten

Die österreichische Journalistin und Lehrerin Melisa Erkurt gibt denen eine Stimme, die sonst nicht gehört werden. Den Verlierern des Bildungssystems. Selbst als Kind mit ihren Eltern aus Bosnien nach Österreich gekommen, ist sie eine der wenigen, die es trotz ihrer Herkunft in dieser Gesellschaft geschafft hat. In ihrem Buch fordert sie verpflichtende kostenlose Ganztagsschulen und interkulturell geschultes Personal. Dieses Buch lässt sich auch auf das deutsche Bildungssystem übertragen. Ändert das System, ist ihr eindringlicher Appell, damit alle Kinder eine Chance auf Bildung haben.

Autor/in

Schlagworte