Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Leistungsvergleiche und evaluative Praktiken

Sport als instruktiver Fall der Soziologie der Bewertung
BuchKartoniert, Paperback
EUR40,00

Produktbeschreibung

In der Soziologie des Bewertens spielt Sport bislang kaum eine Rolle. Das überrascht, denn der Sport erweist sich mit seinen Zähl- und Messverfahren schon auf den ersten Blick als bewertungsaffin. Aber auch auf den zweiten Blick offenbart sich ein zentraler Berührungspunkt beider Bereiche: Ohne den Einsatz von digital gestützten Leistungsanalysen sind sportliche »Topleistungen« nicht erreichbar. Die Beiträger_innen geben einen Einblick in die Semantik der Leistungsgesellschaft und zeigen, dass der Sport als instruktiver Fall für die Bewertungssoziologie gelten kann.
Weiterlesen

Details

ISBN/GTIN978-3-8376-7236-7
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
FormatUngenäht / geklebt
ErscheinungsortBielefeld
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum15.08.2024
Reihen-Nr.62
Seiten270 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht429 g
Illustrationen4 SW-Abbildungen, 20 Farbabbildungen
Artikel-Nr.28708877
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.75dae2d78e39446b8b0c003bc1d91222
Weitere Details

Reihe

Bewertungen

Autor/in

Robert Schmidt (Dr. phil.), geb. 1964, ist Professor für Soziologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt, Leiter des DFG-Forschungsprojekts »Accounting und transformatorische Effekte im Profifußball« und Sprecher des DFG-Graduiertenkollegs »Practicing Place«. Seine Forschungsschwerpunkte sind Praxistheorie, soziologische Ethnographie und Kulturanthropologie des Politischen.David Kempf (M.A.), geb. 1993, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Graduiertenkolleg »Practicing Place« an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. In seiner Dissertation untersucht er ethnografisch Praktiken des realistischen Darstellens am Fall der Fußballsimulation Football Manager. Seine Forschungsschwerpunkte sind Praxistheorie, soziologische Ethnografie und Pragmatismus.Max Weigelin (M.A.), geb. 1988, ist Mitarbeiter des DFG-Projekts »Accounting und transformatorische Effekte im Profifußball« an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. In seiner Dissertation untersucht er Schiedsrichter und Schiedsrichterwesen im Fußball organisationsethnografisch. Seine Forschungsschwerpunkte sind soziologische Ethnografie, Kultursoziologie, Organisationstheorie und Soziologie der Sinne.

Schlagworte