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Die Politik des Kinderkriegens

Zur Kritik demografischer Regierungsstrategien
von
BuchKartoniert, Paperback
EUR39,00

Produktbeschreibung

Zu viel Bevölkerung oder zu wenig? Wer soll Kinder bekommen und wer vom Gebären abgehalten werden? Kinderkriegen ist eingebunden in mächtige Regierungsstrategien, die auf Körper und Bevölkerungen abzielen. Das malthusianische Denken geht noch weiter, indem es fast alle Krisen unserer Zeit zu Bevölkerungsproblemen umdeutet. Der Status quo von sozialer Ungleichheit, Rassismus und globaler Zerstörung bleibt dabei allerdings unberührt. Susanne Schultz seziert das demografische Denken und versammelt Analysen deutscher Kinderwunsch-, Familien- und Migrationspolitik. Dabei hinterfragt sie auch eine »demografisierte« Klimadebatte und kritisiert repressive globale Verhütungsprogramme.
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Details

ISBN/GTIN978-3-8376-6161-3
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
FormatUngenäht / geklebt
ErscheinungsortBielefeld
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum15.06.2022
Reihen-Nr.134
Seiten236 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht372 g
Artikel-Nr.20785697
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.9280446651f74da5b91779d289270e2b
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Autor/in

Schultz, SusanneSusanne Schultz (Dr. habil.), geb. 1964, forscht als Soziologin zu Macht- und Herrschaftsverhältnissen rund um Reproduktion, Humangenetik und Bevölkerungspolitik. Sie lehrt Soziologie und Gender Studies in Graz und Frankfurt am Main, ist Beirätin des Gen-ethischen Netzwerks e.V., Mitglied des Herausgeber_innenkollektives Kitchen Politics sowie in antirassistischen feministischen Netzwerken in Berlin aktiv.

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