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Die Hegemonie symbolischer Gesundheit

Eine Studie zum Mehrwert von Gesundheit im Postfordismus
BuchKartoniert, Paperback
EUR33,80

Produktbeschreibung

Die gegenwärtige »Kultur der Gesundheit« rekurriert weniger auf das Medizinsystem, sondern zielt auf Eigenverantwortung ab. Wie hängt dies mit gesellschaftlichem Wandel zusammen?In dieser Studie werden die westliche Gesundheitskultur und ihre aktuellen Diskurse im Feld von Arbeit untersucht. Im Fokus steht dabei der Strukturwandel vom Fordismus zum Postfordismus. Das Buch zeigt die Konturen symbolischer Gesundheit, in der sich ökonomische Produktivität und optimale Selbstmodellierung zum »Kapital Gesundheit« verschränken. Parallel dazu wird das analytische Instrumentarium einer hegemonietheoretischen Diskursanalyse entwickelt und in der Analyse politischer Reden von Ursula Engelen-Kefer, Wolfgang Clement und Rezzo Schlauch erprobt.
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Details

ISBN/GTIN978-3-8376-1277-6
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
FormatUngenäht / geklebt
ErscheinungsortBielefeld
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum15.11.2009
SpracheDeutsch
Gewicht534 g
Artikel-Nr.2660574
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.e3f19837c30747658fab92638931ef78
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Autor/in

Regina Brunnett (Dr. phil.), Soziologin, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Cultural Studies von Gesundheit/Krankheiten, Gesundheit und Pflege im Alter sowie Soziale Ungleichheit und Gesundheit.

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