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Karrieresprungbretter

Transalpine Mobilität und Migration im 17. und 18. Jahrhundert
BuchGebunden
EUR89,00

Produktbeschreibung

Italienkennern fällt "das Italienische" Münchens bei einem Spaziergang sofort ins Auge. Es reicht von den Brunnenfiguren in der Münchner Residenz über die "Alte Münze" und die Theatinerkirche bis zu den architektonischen Hinterlassenschaften König Ludwigs I. Künstler waren freilich keineswegs die einzigen, die es über die Alpen zog; Kurfürst Ferdinand Maria heiratete mit Henriette Adelaide eine savoyische Prinzessin, Adlige vom Apennin prägten den Münchner Hof und schrieben sich in die Stadttopographie ein: Ihre prächtigen Palais zeugen hiervon ebenso wie die Namen der Arco-, Maffei- und Spretistraße.Ob Adlige, Künstler oder Militärs, die es im 17. und 18. Jahrhundert nach Bayern zog: Sie alle waren davon motiviert, fern ihrer ursprünglichen Heimat ein (zumindest zeitweises) Auskommen an einem Hof nördlich der Alpen zu finden. Der Band fragt danach, welche Instanzen und Personen hierbei eine vermittelnde Rolle einnahmen, welche Karrieresprungbretter die Akteure nutzten und welche Faktoren ausschlaggebend waren, ob es nur zu einem kurzfristigen Aufenthalt kam, ob sie zeitlich begrenzt oder - wie Hieronymus Graf von Spreti - dauerhaft in Bayern Fuß fassten.
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Details

ISBN/GTIN978-3-8316-5004-0
ProduktartBuch
EinbandGebunden
ErscheinungsortMünchen
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum16.06.2023
Seiten392 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht858 g
Illustrationen51 s/w Abbildungen
Artikel-Nr.26814772
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.82fbfda307114631bd155dcfc78ca7a9
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Jane Austen is a writer ruined by TV adaptation (before you all start writing letters, I know there are good ones). Despite two centuries of inclusion in the canon, there are still many (and I am afraid they are mostly men) who dismiss her as 'frivolous', 'saccharine' or 'unserious'. This means it is only worth continuing to discuss Austen with people if they either don't use any of the aforementioned adjectives or if, by the latter, they mean, she is one of the funniest writers in English (full stop). If you don't know this already, the first page of 'Persuasion' will convince you, and then her biting, satirical commentary on Georgian society will show you that far from reverently writing about it out of admiration, she irreverently lambasts it and its eccentric snobbish hierarchy (people who write her off will probably say John Oliver likes Trump because both wear suits). If you don't believe me (and even if you do), read her (and start with 'Persuasion') before you watch her.

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