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Walter Benjamin und das Judentum zwischen 1900 und 1938
ISBN/GTIN

Walter Benjamin und das Judentum zwischen 1900 und 1938

BuchGeheftet
EUR24,80

Produktbeschreibung

Im Rahmen der Tagung »Wien und die jüdische Erfahrung 1900 1938« (2007) verantwortete die Internationale Walter Benjamin Gesellschaft die Sektion »Walter Benjamins Geschichtsverständnis und die Wiener jüdische Erfahrung «, deren Erträge im vorliegenden Band der »Benjamin-Blätter« dokumentiert sind. Die Aufsätze zeigen vielfältige vor allem textuelle Verbindungen Walter Benjamins zur Welt des modernenWiener Judentums auf: So wird etwa sein Essay über Karl Kraus interpretiert; Freuds Erinnerungstheorie undBenjamins Erinnerungspoetik werden parallel gelesen. Weitere Beiträge widmen sich Gustav Mahler und Arnold Schönberg, mit deren bahnbrechenden ästhetischen Konzepten sich die messianischen Aspekte von Benjamins Werk assoziieren lassen. Auch die Studien über den Umgang mit den Toten in seiner Theorie der Kulturgeschichte, über sein Verhältnis zu Jugendbewegung und Zionismus sowie über seine revolutionär-utopische Geschichtsphilosophie lassen Walter Benjamin, vor dem Hintergrund der »Wiener jüdischen Erfahrung« gelesen, in neuem Licht erscheinen.
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Details

ISBN/GTIN978-3-8260-4246-1
ProduktartBuch
EinbandGeheftet
Erscheinungsdatum28.10.2009
Reihen-Nr.5
Seiten160 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht290 g
Artikel-Nr.5368360
KatalogZeitfracht
Datenquelle-Nr.093310309
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Autor/in

Sascha Kirchner, geboren 1979 in Schleiz, studierte Wirtschaftswissenschaften an der Fachhochschule Erfurt zunächst im Bachelorstudiengang Business Administration und anschließend im Masterstudiengang Business Management. Seine Schwerpunkte lagen dabei auf dem Marketing- und Personalmanagement. Im Jahre 2012 schloss der Autor sein Studium mit dem akademischen Grad Master of Arts (M.A.) in Business Management erfolgreich ab.Vivian Liska, geb. 1956 ist Professorin für Neuere Deutsche Literatur und Direktorin des Instituts für Jüdische Studien an der Universität Antwerpen. Veröffentlichungen u.a. Giorgio Agambens leerer Messianismus (2008).

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