Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Metallindustrielle Arbeitgeberverbände in Großbritannien und der Bundesrepublik Deutschland

eine systemtheoretische Studie
BuchKartoniert, Paperback
EUR54,99

Produktbeschreibung

Die vorliegende Untersuchung ist die tiberarbeitete Fassung meiner Habilitations­ schrift. Die Oberarbeitung wurde im Herbst 1984 abgeschlossen. Bei der Konzeption dieser Untersuchung lagen kaum neuere Forschungsergebnisse tiber Arbeitgeberverbande vor. Fast ebenso selten waren Themenstellungen aus dem Bereich der industriellen Arbeitsbeziehungen, die einen Vergleich der Akteure und ih­ res organisierten Handelns in verschiedenen Landern zum Inhalt hatten. SolI ten also Aussagen tiber metallindustrielle Arbeitgeberverbande in GroBbritannien und der Bun­ desrepublik Deutschland erzielt und vergleichend aufeinander bezogen werden, muBte Neuland beschritten werden. Herrn Professor Dr. Friedrich Landwehrmann gilt mein besonderer Dank, weil er mich zur Aufnahme dieser schwierigen Aufgabenstellung ermutigt und die Fortsetzung der Arbeit auch in Phasen beflirwortet hat, in denen deutlich wurde, daB die Untersu­ chungsbefunde zum Teil fragmentarische Ztige tragen wtirden. Vor allem aber danke ich ihm, weil er mir ein von ihm erworbenes Vertrauenskapital zur Verfligung gestellt hat und so die Moglichkeit erOffnete, die von der wissenschaftlichen Forschung bislang vernachlassigten Arbeitgeberverbande zu erschlieBen. Zu danken habe ich auch den Herren Professoren Dr. Peter Erlebach, Dr. Hans Wil­ helm Hetzler, Dr. Manfred Mols und Dr. Helmut Schoeck flir Anregungen, die sie mir flir die Oberarbeitung gaben. Frau U. Streng hat es geschafft, dem Manuskript eine ma­ schinenschriftliche Fassung zu geben, ohne selbst die Fassung zu verlieren. Ihr gilt mein Dank ebenso wie Frau H. Krock, meiner Schwester, die das Manuskript einer Korrektur unterzogen hat.
Weiterlesen

Details

ISBN/GTIN978-3-8100-0585-4
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
ErscheinungsortWiesbaden
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum30.01.1987
Auflage1987
Seiten319 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen319 S.
Artikel-Nr.2424848
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.c38bab0d606e417b993f86291a0a6a92
Weitere Details

Reihe

Bewertungen

Empfehlungen zu ähnlichen Produkten

Jens Beckerts Kernfrage in seinem Buch ist, warum unsere Gesellschaft so mangelhaft und schwach auf den Klimawandel reagiert.Er zeigt klar auf, wie Prozesse in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft einander bedingen und wie deren Mechanismen ein dringendes Eingreifen auf den Klimawandel blockiert. Die Zukunft vorhersagen kann keiner, aber die Antwort auf die Frage, warum es so schwierig ist, die politisch notwendig gesetzten Ziele zu erreichen und welche Maßnahmen erforderlich sind und wie Lösungen aussehen können, das analysiert der Professor für Soziologie in seinem hervorragenden Buch, welches zurecht auf der Nominiertenliste zum Deutsche Sachbuchpreis 2024 steht.
Right now, Britain appears to be able to do no wrong on parts of the international stage. Johnson was greeted as a hero when he recently visited Kyiv and perhaps the only positive thing he has achieved in his premiership is to have been unequivocal in his support of Ukraine (there are a few German politicians who could learn some tricks here). Oliver Bullough's excellent new book is however a helpful corrective to the notion that Johnson and the UK have tended to stick up for the little guy. Bullough shows that ever since WW2 the UK and its overseas dependencies (places like Gibraltar and the BVI) have constructed a financial services system that explicitly protects the rich and has allowed whole sectors to thrive which would otherwise have been regulated. As such, it is - at a time when the UK looks like it is taking decisive action - a helpful reminder of how dodgy London's financial services industry has been allowed to become, which has attracted plenty of Putins and his cronies.
Ob Beziehungen im Zeitalter der Digitalisierung scheitern oder gelingen, bewirken laut der Autorin in erster Linie wir Menschen, die schon immer Technik nutzen und nicht Computer und deren Algorithmen.
Mithilfe der Schriften vom Philosophen Martin Buber und dem Soziologen Dirk Baecker ermutigt Aileen Köbe mit Ihrem Buch, gemeinsam Beziehungen zu gestalten - offline und online.
Endlich ein neuer und erfrischender Blick auf die Digitalisierung und die sozialen Netzwerke!

Autor/in

Weitere Produkte von Prigge, Wolfgang-Ulrich

Schlagworte