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Die kurze Globalgeschichte des 20. Jahrhunderts

Wie sich unsere Welt verändert hat
BuchGebunden
EUR28,00
Filialbestand
13xDussmann das KulturKaufhaus

Produktbeschreibung

Geschichte ganz global: ein umfassender und doch kompakter Überblick

Es waren ja nicht nur die großen Katastrophen, Revolutionen und Kriege, die das 20. Jahrhundert geprägt haben. Ob Mobilität, Gleichberechtigung oder Dekolonisierung: Die Welt, wie sie den Besuchern der Weltausstellung in Paris 1900 noch vertraut war, wandelte sich schneller als in jedem anderen Jahrhundert zuvor.

Der Geschichtsprofessor R. Keith Schoppa beschäftigte sich eingehend mit den großen und kleinen Ereignissen, die den Lauf der Geschichte beeinflussten. Neben den wichtigen Einschnitten in Kultur- und Sozialgeschichte stellte er dabei insbesondere Begebenheiten in den Fokus, die nicht in allen Geschichtsbüchern zu finden sind.
Das 20. Jahrhundert kompakt: eine Zeit voller Umbrüche und historischer EreignisseAlle Kontinente im Blick: Ein Weltgeschichte-Buch ohne eurozentrischen FokusEin tolles Geschenk für Geschichtsinteressierte auf der Suche nach einem globalen ÜberblickDer Mensch im Mittelpunkt: Welche Identitäten waren für jede Phase besonders bedeutsam?Reichhaltig, zugänglich und prägnant: Eine großartige Leistung auf wenigen Seiten
Von 1900 bis zur Gegenwart: Globaler Wandel auf individueller Ebene

Wie erlebten Zeitzeugen die vielfältigen Veränderungen ihrer Lebenswelt? R. Keith Schoppa legt das Augenmerk auf individuelle und lokale Identität, nationalstaatliche Identität sowie die Identität globaler Gemeinschaften. In jedem Kapitel seines Weltgeschichte-Buchs geht er explizit auf fünf Männer und Frauen ein und untersucht ihre Wirkung auf Sozial- und Kulturgeschichte. Die meisten von ihnen waren keine bedeutenden Figuren der Zeitgeschichte, aber sie alle hinterließen weitreichende Spuren.

Von einer Welt ohne Flugzeuge zum globalen Dorf, verbunden durch das Internet: Ein spannender Einblick in die Veränderungen des 20. Jahrhunderts!
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Details

ISBN/GTIN978-3-8062-4561-5
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum29.08.2023
Auflage1. Auflage
Seiten224 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht402 g
Artikel-Nr.26411829
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.877db68e36444076b5ad2f375c433d6a
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Ever since the publication of Anna Funder's 'Stasiland' there has been widespread interest in the Stasi in the English-speaking world. However, one thing that is rarely appreciated outside Germany is how all encompassing the Stasi was. From football players to low level infomants, their payroll included the most bizarrely diverse group of people. Philip Oltermann's new book makes this point excellently by focusing on the Stasi's approach to literature. It shows that at the core of the one of the most overbearing surveillance states in history, there was a deeply felt and often expressed utopian zeal, which is all too easily forgotten in the post-Wende world. An excellent historical book which poses a number of interesting questions about the GDR and life in its inner circles.
Perhaps this is not the time to be reading about examples of suspicion of mainstream medicine in German history. Monica Black's research into spiritual healers in post-war West Germany could be read as a harbinger of Impfskeptiker to come. However, this would be a bold reading indeed - one of Black's points is in fact that the craze around witch doctoring petered out as Germany began to tackle the history of the Holocaust in the 60s. In general, I thought this was a superb piece of historical research which focuses on Bruno Gröning, a Christian healer who emerged in Herford, a small town in West Germany, before becoming subject of a national cult at the end of 1940s. If I were to criticise Black, I would point to the fact the book really is just the history of Gröning with a few other examples of witch crazes thrown in to back up her narrative. I would also say she can occasionally draw big conclusions from small facts but generally this is an excellent, thought provoking book.

Autor/in

R. Keith Schoppa (1943-2022) war Professor für asiatische Geschichte an der Loyola University Maryland. Zu seinen zahlreichen Monographien gehören »Blood Road« (1995), für das er mit dem Levenson Award der Association for Asian Studies ausgezeichnet wurde, »In a Sea of Bitterness« oder »Twentieth Century China« (2011 u.ö.).

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