Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

50 Künstler, die man kennen sollte

BuchGebunden
EUR22,00

Produktbeschreibung

Was Sie schon immer über Kunst wissen wollten, ...aber nie zu fragen wagten!

Das ideale Einsteigerbuch für alle Kunstinteressierten: Die größten Künstlerpersönlichkeiten in einem Band.

Leonardo da Vinci, Claude Monet, Vincent van Gogh oder Andy Warhol: Namen wie diese lassen unwillkürlich Bilder vor unserem inneren Auge erscheinen. Auch wenn ihre Werke teils schon vor Jahrhunderten entstanden sind, haben diese Maler unser heutiges Verständnis von künstlerischer Qualität, Ästhetik und Innovation nachhaltig geprägt. "50 Künstler, die man kennen sollte" stellt diese Großmeister der Kunst mit ihren jeweils bekanntesten Werken vor. Von Giotto di Bondone, dem Wegbereiter der Renaissance in Italien, bis zu David Hockney, der mit seinen Arbeiten seit mehr als 50 Jahren die heutige Kunstszene prägt, eröffnet der Band ein Panorama der wichtigsten Maler aus neun Jahrhunderten. Biografien und Abbildungen der Künstler, ein zeitlicher Überblick sowie ein Glossar der wichtigsten Fachbegriffe, Stile, Epochen und Techniken liefern dazu fundiertes Hintergrundwissen und komplettieren diesen zugänglichen Einsteigerband.
Weiterlesen

Details

ISBN/GTIN978-3-7913-8171-8
ProduktartBuch
EinbandGebunden
FormatUngenäht / geklebt
VerlagPrestel
ErscheinungsortMünchen
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum21.09.2015
Seiten160 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht603 g
Illustrationen33 s/w Abbildungen, 100 farbige Abbildungen
Artikel-Nr.2310046
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.b3c50c5049834c728339ae131e6db9bd
Weitere Details

Reihe

Ähnliche Bücher

Bewertungen

Empfehlungen zu ähnlichen Produkten

Eine einmalige Möglichkeit, Banksys Werke zu entdecken! Denn nicht nur die berühmten Touristenattraktionen werden gezeigt, sondern auch die Banksy Bilder, die für immer verloren sind.
Die von Julia Voss verfasste Biografie "Hilma af Klint - Die Menschheit in Erstaunen versetzen" begibt sich auf die Spuren der schwedischen Künstlerin und Pionierin der abstrakten Malerei. Af Klint (1862 bis 1944) gehörte zur zweiten Generation von Frauen, die in Schweden Kunst studieren durften. Sie bestritt ihren Lebensunterhalt mit Zeichnungen und Gemälden, die ganz dem akademischen Standart entspachen. Doch ihre Bestimmung sah anders aus: Dem Auftrag höherer Stimmen folgend, schuf Hilma af Klint unverwechselbare abstrakte Gemälde, die die Grenzen des Sichtbaren ausloten sollten. Erfolg hatte sie damit zu Lebzeiten nicht, erst in den 2010er Jahren erfuhr ihr Schaffen die Würdigung, die es verdient: Ihre Retrospektive im New Yorker Guggenheim ist die besucher*innenstärkste Ausstellung in der Geschichte des Museums. ?
Die aufwendig recherchierte Biografie würdigt Hilma af Klint als naturwissenschaftlich gebildete, ambitionierte, selbstbestimmte, queer lebende Künstlerin.?
"Zeige deine Wunde" von Rüdiger Sünner ist keine klassische Biografie von Joseph Beuys, sondern vielmehr eine Annäherung an die Motivation des Künstlers für seine ungewöhnlichen Performances, Objekte und Zeichnungen. Der naturverbundene Beuys, der sich außerordentlich viel mit Anthroposophie, Alchemie und Mystik beschäftigte, war überzeugt davon, dass in jedem Menschen das Potential zu einem Künstler steckt. Mit dieser metaphysischen und spirituellen Haltung polarisierte er stark die Kunstwelt und entfernte sich damit von ihrer überwiegend ästhetischen Betrachtungsweise und Einschätzung. Mit seinem erweiterten Kunstbegriff der sozialen Plastik setzte er auf eine zukünftige Umwandlung einer fremdbestimmten Konsumgesellschaft in eine Gesellschaft selbst bestimmter, kreativer und autonomer Individuen. Der Autor Rüdiger Sünner schafft es durch unzählige Beispiele unter anderem Aktion Coyote den Menschen Beuys besser zu verstehen und schätzen.
Der Mensch hat eine sonderbare Angewohnheit, besonders in Städten sein Unwesen insofern zu treiben, dass er so gerne betoniert und versiegelt, um weiterhin Poller, Betontreppen & -blumenkübel und Mauern in verschiedenen Ausmaßen zu errichten & Gullys einzulassen (Diese wiederum können auch schön sein!) & man nicht weiß, wovor man seine Augen als erstes verschließen möchte! Da kommt uns der amerikanische Werbegraphiker und Straßenkünstler David Zinn sehr zupass, welcher mit seinen kleinen, einfallsreichen und frechen, witzig-charmanten Kreidefiguren diese (Beton-)Welt wieder bunter werden lässt und unseren Stadtmenschengesichtern ein versonnenes Lächeln verpasst! Danke für Frösche, Mäuse, Schmetterlinge, Fische, Eulen, Maulwürfe, Schweine, sympathische Drachen & andere Phantasiewesen (wie Löwenzahnlöwen oder Grünpudel), welche die Straßen und Gehsteige zumindest bis zum nächsten Regenschauer oder vor dem kreativen Eingriff von Kinderhänden bevölkern - Denn nichts ist für die Ewigkeit!
Tove Jansson begleitet und fasziniert mich schon mein ganzes Leben. Als Kind haben ihre Mumins mich komplett für sich eingenommen, inzwischen bin ich zwar noch immer riesengroßer Fan von Snufkin, Klein My und all den anderen Bewohner:innen im Mumintal (insbesondere auch Muminmama!), habe mich aber seitdem auch intensiver mit der Autorin beschäftigt. Augenöffnend war für mich dabei die Biographie über Tove Jansson von Tuula Karjalainen. Hier wird recht schnell klar, was für eine herausragende und progressive Person Tove war und mir wurde endlich auch bewusst, dass sie so viel mehr geschaffen hat, als die Muminfiguren, die ich bis dahin weitestgehend mit ihr assoziiert habe. Als nächstes möchte ich unbedingt auch ihre "Erwachsenenbücher" lesen - zum Glück habe ich da noch einiges vor mir!
Dieser Band vereint auf 145 Tafeln Arbeiten von Joseph Beuys von den Anfängen in den frühen Nachkriegsjahren bis zu seinem Tod 1985. Zeichnungen, Grafiken, Skulpturen, Objekte und Aktionen belegen die vielen Schaffensfelder des genialen Künstlers.
Mit einem Vorwort des Beuys-Kenners und Herausgebers Lothar Schirmer und einem erhellenden Essay von Alain Borer.
Dreifach begabt als Bildhauer, Zeichner und Schriftsteller, weiß Ernst Barlach lange nicht wie er gestalterisch mit seinen Talenten umgehen soll, bis eine Reise nach Russland richtungsweisend wird. Unterstützung erfährt er früh durch den Kunstsammler Paul Cassierer, seinem späteren Verleger Reinhard Piper und der Bekanntschaft mit dem Ehepaar Reinhard und Magda Böhmer. Detailliert beschreibt Gunnar Decker wie es für den früh gesundheitlich angeschlagenen Künstler in den dreißiger Jahren vor und nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten immer schwieriger wird seine Werke auszustellen oder seine Dramen auf die Bühne zu bringen. Sein literarisches Werk ist leider weitgehend unbekannt, aber Barlach war ein leidenschaftlicher und ausdrucksstarker Briefe-und Tagebuchschreiber, auch dies wird im Buch immer wieder mit seinem künstlerischen Werk verknüpft. Eine großartige Biografie!
?Man muss kein Joseph-Beuys-Kenner sein, um sich seine ´kleinsten Aufzeichnungen´ zu erschließen.
Über das künstlerische Werk hinaus, in dessen Kontexten sie entstanden und dessen Signaturen ihnen allerorten eingeschrieben sind, sind sie als eigenständige Texte, Textbilder lesbar.?
(aus dem Nachwort des Herausgebers)
Hisham Matar invites us to spend a "Month in Siena" with him to look at Sienese Art - this is a short, but delightful mix of literary essay, memoir and art history. Even though he clearly has a lot of intellectual knowledge about them, Matar finds value in these artworks mostly through personal connections. Without having to claim to be able to explain anything, his approach consists mainly of picking out some details that resonate with him the most. Thereby, Renaissance Art suddenly appears to be beautifully accessible in surprising, unfamiliar ways. It's all about finding some new perspectives: to look at art and life alike.

Autor/in

Thomas Köster schreibt als freier Kultur- und Wissenschaftsjournalist für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften wie Süddeutsche Zeitung, Die Zeit, Der Spiegel, NZZ und FAZ.Lars Röper veröffentlicht als Journalist und Kulturwissenschaftler seit vielen Jahren in analogen und digitalen Medien.

Schlagworte