Moralische Motivation

Kant und die Alternativen

von

Klemme, Heiner F.Hrsg.Kühn, ManfredHrsg.Schönecker, DieterHrsg.

BuchGebunden

EUR98,00

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Produktbeschreibung

Folgt nach Kant aus der Einsicht, die wir davon haben können, wie wir handeln sollen, auch die Motivation, das Richtige zu tun? Die Beiträge dieses Bandes geben Aufschluss über die aktuelle Beurteilung dieser Frage, indem sie in historischer, interpretatorischer und systematischer Absicht auf Kants Theorie der moralischen Motivation Bezug nehmen.

Details

ISBN/GTIN978-3-7873-3951-8

ProduktartBuch

EinbandGebunden

VerlagFelix Meiner Verlag

ErscheinungslandDeutschland

Erscheinungsdatum01.09.2006

AuflageUnveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Ausgabe von 2006

ReiheKant-Forschungen

Reihen-Nr.16

SpracheDeutsch

Gewicht654 g

Artikel-Nr.18923734

KatalogVLB

Datenquelle-Nr.e88493e89abe4211ba54686ca7fe4e8c

WarengruppeGeisteswissenschaften, Kunst, Musik | Philosophie | Renaissance, Aufklärung

Weitere Details

Reihe

Architektonik und System in der Philosophie Kants

Symptomatologie der reflektierenden Urteilskraft

Neue Autographen und Dokumente zu Kants Leben, Schriften und Vorlesungen

Kritischer Kommentar zu Kants Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798)

Kants Philosophie der Mathematik

Königsberger Kantiana

Kants »Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft«

Das Interesse der Vernunft

Kants Metaphysik und Religionsphilosophie

Moralische Motivation

Kant und der Frühidealismus

System und Systemkritik um 1800

Kants Rechtslehre

Sind wir Bürger zweier Welten?

Das Sollen und das Böse in der Philosophie Immanuel Kants

Über die Fortschritte der kritischen Metaphysik

Natur und Freiheit

Systembegriffe um 1800-1809. Systeme in Bewegung

Systemkonzeptionen im Horizont des Theismusstreites (1811-1821)

Kants Freiheitsbegriff (1786-1800)

Métaphysique et philosophie pratique chez Kant / Metaphysik und praktische Philosophie bei Kant

Kant als Mystiker?

Symptomatologie der reflektierenden Urteilskraft

Bemerkungen in den »Beobachtungen über das Gefühl des Schönen und Erhabenen«

Metaphysik des Konkreten und der Geschichtlichkeit. Systeme der Vernunft 1821-1854

Unmündigkeit

Die Logik der transzendentalen Logik Kants

Freiheit - Moral - Politik

Kants Theorie des Bösen im Kontext

Die Urteilstafel

Autographen, Dokumente und Berichte

Die Schule Immanuel Kants

Kants Philosophie des Subjekts

Logik-Vorlesung. Unveröffentlichte Nachschriften I

Logik-Vorlesung. Unveröffentlichte Nachschriften II

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Jane Austen is a writer ruined by TV adaptation (before you all start writing letters, I know there are good ones). Despite two centuries of inclusion in the canon, there are still many (and I am afraid they are mostly men) who dismiss her as 'frivolous', 'saccharine' or 'unserious'. This means it is only worth continuing to discuss Austen with people if they either don't use any of the aforementioned adjectives or if, by the latter, they mean, she is one of the funniest writers in English (full stop). If you don't know this already, the first page of 'Persuasion' will convince you, and then her biting, satirical commentary on Georgian society will show you that far from reverently writing about it out of admiration, she irreverently lambasts it and its eccentric snobbish hierarchy (people who write her off will probably say John Oliver likes Trump because both wear suits). If you don't believe me (and even if you do), read her (and start with 'Persuasion') before you watch her.