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Die Waffen des Lichts

Historischer Roman
von
BuchGebunden
EUR36,00
Filialbestand
5xDussmann das KulturKaufhaus

Produktbeschreibung

Willkommen zurück in KINGSBRIDGE!Mit seinem neuesten Roman läutet Ken Follett für die Menschen in Kingsbridge eine neue Ära ein. Eine Ära, in der Tradition und Fortschritt aufeinanderprallen, Klassenkämpfe in alle Teile der Gesellschaft vordringen und der gesamte Kontinent von einem erbitterten Krieg erfasst wird: die Zeit der Industrialisierung.Fortschritt und NiedergangEin industrieller Wandel, wie ihn die Welt noch nicht gesehen hat, ergreift ganz England, auch Kingsbridge, und nimmt denjenigen, die in den Garn- und Tuchmanufakturen arbeiten, die Grundlage ihrer Existenz. Gefährliche neue Maschinen ersetzen die Arbeit von Hand und reißen Familien auseinander.Krieg und BefreiungWährend die Herrschenden in England alles dafür tun, um ihr Land zur dominierenden Wirtschaftsmacht zu formen, greift in Frankreich Napoleon Bonaparte nach der Macht. Bald schon dürstet es ihn nach mehr: Spanien, die Niederlande, ganz Europa. Ein großer internationaler Konflikt bahnt sich an, immer mehr Männer ziehen in den Krieg. Zugleich stellt sich eine Gruppe von Kingsbridgern - darunter Spinnerin Sal Clitheroe, Tuchhändler Amos Barrowfield, Weber David Shoveller und Kit, Sals ebenso erfinderischer wie eigenwilliger Sohn - dem Kampf einer ganzen Generation. Sie streben nach Bildung und Wissen und kämpfen für eine Zukunft ohne Unterdrückung ...Fortschritt und Niedergang, Krieg und Befreiung, Liebe und Verrat - in seinem fünften Kingsbridge-Roman rückt Ken Follett erneut ein großes, zeitloses Thema in den Mittelpunkt: den Kampf um Bildung und Meinungsfreiheit.
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Details

ISBN/GTIN978-3-7577-0006-5
ProduktartBuch
EinbandGebunden
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum26.09.2023
Erstverkaufstag26.09.2023
Auflage2. Aufl. 2023
Reihen-Nr.5
Seiten880 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht1 g
Artikel-Nr.26079072
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.f0187f07750d4609ae4a89e3a735acfa
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Reihe

Bewertungen

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Unterhaltsamer historischer Roman über eine junge Frau, die unter schwierigen Umständen das Geheimnis um ein Vermächtnis ihrer Eltern aufklären muss. Spannend, gefühlvoll und atmosphärisch.
Eine Kleinstadt im Westharz, in der es auch im Sommer nicht warm wird, nur Männer studieren dürfen und die Perspektive für junge Frauen deshalb in genau einer Sache besteht: gut auszusehen, um irgendwann gut zu heiraten. Dora, siebzehn und angehende Abiturientin, probt in dieser Welt, die ihr wie ein Korsett vorkommt, den Aufstand, indem sie ein heimliches Verhältnis mit ihrem Lehrer beginnt. In der Selbstermächtigung der jungen Frau behandelt der Roman komplexe Gedanken zum Kampf der Geschlechter wie die Frage danach, wer verführt, und wer verführt wird, was die moralischen Grenzen dessen sind, und wer am Ende die Schuld trägt, wenn diese nicht eingehalten werden.
Die Autorin schafft eine Welt, die sehr autobiografisch anmutet und deshalb in ihrer Gänze so einnehmend ist. Dass der Roman nicht nur die Geschichte einer Affäre erzählt, ausgezeichnete feministische Literatur ist, sondern zu großen Strecken auch ein Familiendrama, Gesellschaftsbild, hat ihn für mich rundum schlüssig gemacht.
Helga Glaesener schreibt immer wieder richtig gute historische Romane! Auch "Die Wikingerin" ist ein absoluter Pageturner und, trotz einer wirklich nervenaufreibenden Handlung, nie zu brutal. Das muss man bei einer Geschichte, die in einem Zeitalter spielt, in dem ein Menschenleben nichts zählte, erstmal hinbekommen.
Solvejg schlägt sich alleine durch, bis sie Menschen findet, denen sie vertrauen kann. Ungeachtet von Religion und Nationalität.
Das mag zu der Zeit nicht der Normalfall gewesen sein, gut lesbar und unterhaltsam ist es auf alle Fälle.
spannender Auftakt - macht Lust auf mehr
Bei diesem Buch habe ich mich von dem Cover verzaubern lassen und war vom Klappentext sofort angetan.
Trotz der Vielzahl von Handlungssträngen und der hohen Charakteranzahl konnte ich rasch Zugang zu dieser fesselnden Geschichte finden.
Hauptsächlich folgt man Crystal, die am Königshof landet um zu einer Attentäterin ausgebildet zu werden. Doch lässt sie sich leicht vom Hauptmann der Garde ablenken.
Ich muss zugeben, dass mir Crystal etwas blauäugig erscheint und ich mir öfter gewünscht hätte, sie würde die Dinge mehr hinterfragen. Andererseits folgen auf diesen Band noch drei weitere und in Crystal steckt spannendes Entwicklungspotential. Ich bin äußerst neugierig, wie die Autorin mit ihr weiter verfahren wird.
Die romantischen Gefühle haben mich weniger erreicht, doch stehen diese auch kaum im Vordergrund der Erzählung.
Neben Crystal bekommt man noch weitere Handlungsstränge, die mich alle fesseln konnten. Die Charaktere werden alle in schwierige Situationen gebracht und müssen harte Entscheidungen treffen. Die Erzählung hält gekonnt die Spannung und konnte mich regelmäßig mit dem Handlungsverlauf überraschen.
Insgesamt ein packender Auftakt, der Lust auf mehr macht. Ich freue mich auf die Fortsetzung. Kingdom of Shadows ist bereits erschienen.
Robert Louis Stevenson schrieb "Die Schatzinsel" für seinen Sohn, dem er oft Piratengeschichten erzählte und sie dann mit ihm nachspielte. Trotzdem ist die Schatzinsel kein Kinderbuch sondern besticht mit düster atmosphärischen Szenen, die geradezu aus einem Film stammen könnten. Einer meiner absoluten Lieblingsromane. Meisterhaft geschrieben und ein Lesespaß für alle Altersgruppen!
Jane Austen is a writer ruined by TV adaptation (before you all start writing letters, I know there are good ones). Despite two centuries of inclusion in the canon, there are still many (and I am afraid they are mostly men) who dismiss her as 'frivolous', 'saccharine' or 'unserious'. This means it is only worth continuing to discuss Austen with people if they either don't use any of the aforementioned adjectives or if, by the latter, they mean, she is one of the funniest writers in English (full stop). If you don't know this already, the first page of 'Persuasion' will convince you, and then her biting, satirical commentary on Georgian society will show you that far from reverently writing about it out of admiration, she irreverently lambasts it and its eccentric snobbish hierarchy (people who write her off will probably say John Oliver likes Trump because both wear suits). If you don't believe me (and even if you do), read her (and start with 'Persuasion') before you watch her.
Jane Austen is a writer ruined by TV adaptation (before you all start writing letters, I know there are good ones). Despite two centuries of inclusion in the canon, there are still many (and I am afraid they are mostly men) who dismiss her as 'frivolous', 'saccharine' or 'unserious'. This means it is only worth continuing to discuss Austen with people if they either don't use any of the aforementioned adjectives or if, by the latter, they mean, she is one of the funniest writers in English (full stop). If you don't know this already, the first page of 'Persuasion' will convince you, and then her biting, satirical commentary on Georgian society will show you that far from reverently writing about it out of admiration, she irreverently lambasts it and its eccentric snobbish hierarchy (people who write her off will probably say John Oliver likes Trump because both wear suits). If you don't believe me (and even if you do), read her (and start with 'Persuasion') before you watch her.
Jane Austen is a writer ruined by TV adaptation (before you all start writing letters, I know there are good ones). Despite two centuries of inclusion in the canon, there are still many (and I am afraid they are mostly men) who dismiss her as 'frivolous', 'saccharine' or 'unserious'. This means it is only worth continuing to discuss Austen with people if they either don't use any of the aforementioned adjectives or if, by the latter, they mean, she is one of the funniest writers in English (full stop). If you don't know this already, the first page of 'Persuasion' will convince you, and then her biting, satirical commentary on Georgian society will show you that far from reverently writing about it out of admiration, she irreverently lambasts it and its eccentric snobbish hierarchy (people who write her off will probably say John Oliver likes Trump because both wear suits). If you don't believe me (and even if you do), read her (and start with 'Persuasion') before you watch her.
Jane Austen is a writer ruined by TV adaptation (before you all start writing letters, I know there are good ones). Despite two centuries of inclusion in the canon, there are still many (and I am afraid they are mostly men) who dismiss her as 'frivolous', 'saccharine' or 'unserious'. This means it is only worth continuing to discuss Austen with people if they either don't use any of the aforementioned adjectives or if, by the latter, they mean, she is one of the funniest writers in English (full stop). If you don't know this already, the first page of 'Persuasion' will convince you, and then her biting, satirical commentary on Georgian society will show you that far from reverently writing about it out of admiration, she irreverently lambasts it and its eccentric snobbish hierarchy (people who write her off will probably say John Oliver likes Trump because both wear suits). If you don't believe me (and even if you do), read her (and start with 'Persuasion') before you watch her.
Jane Austen is a writer ruined by TV adaptation (before you all start writing letters, I know there are good ones). Despite two centuries of inclusion in the canon, there are still many (and I am afraid they are mostly men) who dismiss her as 'frivolous', 'saccharine' or 'unserious'. This means it is only worth continuing to discuss Austen with people if they either don't use any of the aforementioned adjectives or if, by the latter, they mean, she is one of the funniest writers in English (full stop). If you don't know this already, the first page of 'Persuasion' will convince you, and then her biting, satirical commentary on Georgian society will show you that far from reverently writing about it out of admiration, she irreverently lambasts it and its eccentric snobbish hierarchy (people who write her off will probably say John Oliver likes Trump because both wear suits). If you don't believe me (and even if you do), read her (and start with 'Persuasion') before you watch her.
Auch wenn ich Zweigs Sprache bisweilen als etwas schwulstig und altertümlich empfinde und die Miniaturen ein gewisses Maß an Geschichtswissen voraussetzen, haben mich viele der Handlungen gepackt. Besonders Scotts dramatische Südpolexpedition war fast unerträglich spannend.
Der ganz besondere Reiz dieses Buches ist, dass es sich um wahre Begebenheiten handelt und somit Geschichte lebendig werden lässt. Als Leser lernt man unter anderem Händel, Goethe und Tolstoi privat kennen und hat das Gefühl, mit ihnen in einem Raum zu sitzen.
Robert Louis Stevenson schrieb "Die Schatzinsel" für seinen Sohn, dem er oft Piratengeschichten erzählte und sie dann mit ihm nachspielte. Trotzdem ist die Schatzinsel kein Kinderbuch sondern besticht mit düster atmosphärischen Szenen, die geradezu aus einem Film stammen könnten. Einer meiner absoluten Lieblingsromane. Meisterhaft geschrieben und ein Lesespaß für alle Altersgruppen!
Quite a lot of the older books I end up reading are ones that I have found my way to via podcasts or articles and Michael Chabon's 'The Yiddish Policemen's Union' is no exception. I have long been aware of Chabon but had never previoulsy dipped my toe into his oeuvre.
The YPU is - it has to be said - showing its age a bit. The kind of flights of fancy required for books like this feel like they belonged to an older generation of novelists - which to be fair Michael Chabon is.
Having said that, there is a huge amount to admire in this comic whodunnit set in a Zionist state in Alaska.
There are lots of laughs in this and also some deep social commentary on Antisemitism in the post-war which keep the novel in line despite a plot which occasionally veers towards the too complex. All in all a satisfying read but not one that means I will be going down a Chabon-shaped rabbit hole in 2022.

Autor/in

Ken Follett, geboren 1949 in Cardiff, Wales, gehört zu den erfolgreichsten Autoren der Welt. Mit seinen Romanen DIE SÄULEN DER ERDE und der Fortsetzung DIE TORE DER WELT führte er das Genre des Historischen Romans zu neuer Beliebtheit. Nach einigen Thrillern hat er mit der dreibändigen JAHRHUNDERTSAGA eine groß angelegte Chronik des 20. Jahrhunderts vorgelegt. Danach wandte er sich mit DAS FUNDAMENT DER EWIGKEIT und KINGSBRIDGE - DER MORGEN EINER NEUEN ZEIT wieder der englischen Geschichte zu, die nach seinem Thriller NEVER auch in seinem neuesten Roman wieder im Fokus steht.
Die Waffen des Lichts

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