Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Im Licht der Freiheit

Roman
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR12,99

Produktbeschreibung

Das Mädchen, das von Freiheit träumte.Bukarest, 1941: Ein kleines Mädchen wird auf den Stufen eines Hauses gefunden, nur mit einem Brief, in dem seine jüdischen Eltern darum bitten, man möge ihr Kind retten. Natalia wird adoptiert und freundet sich mit Victor an. Die Zeit der sowjetischen Besatzung beginnt, und Natalia verfolgt trotz aller Schikanen ihren Traum, Pianistin zu werden. Als sie Jahre später Victor wiederbegegnet, scheint er zu den neuen Machthabern zu gehören. Dennoch verlieben die beiden sich ineinander. Dann erhält Natalia unerwartet die Chance, aus Bukarest zu fliehen - doch um welchen Preis?"Diese eindringliche Geschichte erinnert an Markus Zusaks 'Die Bücherdiebin' und wird viele Leser berühren." Library Journal
Weiterlesen

Details

ISBN/GTIN978-3-7466-3582-8
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagAufbau TB
ErscheinungsortBerlin
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum21.07.2020
Seiten381 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht383 g
IllustrationenMit 10 Abbildungen sw
Artikel-Nr.16730861
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.c21234efbba34e0ba36bc22c12ebb592
Weitere Details

Ähnliche Bücher

Bewertungen

Empfehlungen zu ähnlichen Produkten

Helga Glaesener schreibt immer wieder richtig gute historische Romane! Auch "Die Wikingerin" ist ein absoluter Pageturner und, trotz einer wirklich nervenaufreibenden Handlung, nie zu brutal. Das muss man bei einer Geschichte, die in einem Zeitalter spielt, in dem ein Menschenleben nichts zählte, erstmal hinbekommen.
Solvejg schlägt sich alleine durch, bis sie Menschen findet, denen sie vertrauen kann. Ungeachtet von Religion und Nationalität.
Das mag zu der Zeit nicht der Normalfall gewesen sein, gut lesbar und unterhaltsam ist es auf alle Fälle.
Imagine ancient Sicily, through the eyes of a young modern Irish working-class man: that's Ferdia Lennon's debut novel, "Glorious Exploits". Set amid the Peloponnesian war, the narrator and his best friend, a die-hard Euripides Fanboy, utilize the Athenian prisoners' acting skills to put on a play. And while that is exactly as funny as it sounds, there's also a bit more to it. Lennon has quite a feel for the balance between ironic wit and melodrama - as the plot evolves and the stakes get raised, it also raises some of the great timeless questions about the purpose of art and how to differentiate between art and artist (or not). If you can take the plunge into its slightly off-putting and bizarre premise (and abandon any hopes for historical accuracy, because that's really not what this is about) you're in for a wild ride.
Ein zutiefst berührender Zeitbericht einer schrecklichen Ära und wirklich ein empfindsam, bildhaft Beschriebener dazu! Zum Teil konnte ich es fast nicht aushalten, wie sehr die Protagonisten litten. Über diese Glaubwürdigkeit war ich froh, um so eindringlicher hallt es nach. Ich habe mich selbst oft gefragt, wie ich in dieser Zeit gehandelt hätte. Was ist uns das Leben wert, wie sehr schätzen wir dieses Geschenk? Ich konnte nicht aufhören, zu lesen. Wie stark kann Hoffnung sein?
Und auch wenn das Thema hochsensibel sowie drastisch ist, hätte ich mir an mancher Stelle etwas weniger Wiederholungen gewünscht. Die Wirkung der geäußerten Gedanken der Protagonisten wäre für mich nicht weniger stark gewesen.
Der einfache und flüssige Schreibstil läßt auch Raum für jüngere Leser, im Verständnis.
Es erzählt von einem wunderschönen Krakau und beleuchtet den Kontrast dazu, während der Besetzung durch die Deutschen im 2. Weltkrieg für die dort lebenden Menschen.
Wem konnte man trauen und woran sich gewöhnen? Es wird berichtet aus zweierlei Sichten und ohne Wertung.
Kontemplativ wirkt es nach.
Wir tauchen ein in Licht und Schatten, in den Pulverdampf der Russischen Revolution, einen Traum von Australien, lesen von der Riviera der Côte d'Azur wie vom Paris in den dunklen Winternächten der deutschen Besatzung. Zwischen diesen Koordinaten und Weltläuften spannt Gaito Gasdanow seine neun großartig erzählten und fabelhaft übersetzten Geschichten. Er schreibt über die physischen und psychischen Verletzungen von Menschen, die aus dem Raster geordneter sozialer Gefüge fallen, und solche, deren Verhalten schwerlich in gängige Erklärungsmuster passen. Immer wieder gelingen ihm Bilder, die sich eindrücklich festsetzen, und Szenenverwandlungen, die uns von einem Pariser Markt während eines nebelfeuchten Morgens in die schneeknirschende russische Provinz versetzen. Darum ist die Lektüre so absolut lohnenswert! Seine erschütternden Erzählungen reißen uns mit ihrer seidenschillernden Prosa aus dem Alltag und, ja, stimmen uns auch melancholisch im Angesicht der ratternden Geschichte.
England zur Zeit der Lords und Ladies. Kitty braucht dringend eine Hochzeit. Als ihr Verlobter kurzfristig abspringt, reist sie mit einer ihrer Schwestern zu ihrer Tante nach London um dort einen geeigneten Heiratskandidaten zu finden der die Schulden ihrer Familie ausgleichen kann. Und als ob das Glück ihr hold wäre, läuft ihr direkt ein reicher junger Mann über die Füße und sie beginnt ihn zu umwerben. Doch dessen großer Bruder durchschaut ihr Spiel und die Liebe hat sowieso andere Pläne.
Ich hatte das Gefühl das die Geschichte nur sehr langsam in die Gänge kommt. Gerade am Anfang habe ich sie als sehr zäh und langatmig empfunden, ja fast schon langweilig. Vom Setting dieses Londons hatte ich mir ebenfalls etwas mehr versprochen. Die royale, pompöse, elegante Atmosphäre die ich mir vorgestellt hatte kam einfach nicht bei mir an. Es tröpfelte so vor sich hin und wurde der eigentlich fantastischen Kulisse Londons leider nicht gerecht. Das fand ich sehr schade. Auch den Charakteren fe
Nicht ganz zu Unrecht sind neben "Dracula" eher wenige von Bram Stokers Romanen bekannt, bewegen sie sich doch hauptsächlich im Genre der Unterhaltungsliteratur. In "Der Zorn des Meeres" wird Cruden Bay, der Fischerort, in dem Stoker selbst viel Zeit verbrachte und schrieb, zum Schauplatz einer märchenhaften, fast kitschigen Liebesgeschichte mit dramatischem Ende. Die hölzernen Konflikte über Moral und Pflicht bekommen mit einem Perspektivenwechsel zu Mitte des Textes noch einmal neue Frische. Von Belang scheinen für den Autoren aber ohnehin weniger die menschlichen Akteure zu sein. Vielmehr ist "Der Zorn des Meeres" eine epische Erzählung über die Naturgewalt der See in ihrer Schön- wie Grausamkeit.
Imagine ancient Sicily, through the eyes of a young modern Irish working-class man: that's Ferdia Lennon's debut novel, "Glorious Exploits". Set amid the Peloponnesian war, the narrator and his best friend, a die-hard Euripides Fanboy, utilize the Athenian prisoners' acting skills to put on a play. And while that is exactly as funny as it sounds, there's also a bit more to it. Lennon has quite a feel for the balance between ironic wit and melodrama - as the plot evolves and the stakes get raised, it also raises some of the great timeless questions about the purpose of art and how to differentiate between art and artist (or not). If you can take the plunge into its slightly off-putting and bizarre premise (and abandon any hopes for historical accuracy, because that's really not what this is about) you're in for a wild ride.

Autor/in

Roxanne Veletzos wurde in Bukarest geboren und zog mit ihrer Familie nach Kalifornien, als sie ein Teenager war. Nach ihrem Studium des Journalismus arbeitete sie als Lektorin, Autorin und Marketingmanagerin für verschiedene Firmen. Mit ihrem Mann und ihren zwei Söhnen lebt sie in San Francisco. Mehr zur Autorin unter https://www.roxanne-veletzos.com/ Corinna Rodewald studierte Literaturübersetzen und lebt in Berlin. Sie übertrug unter anderem Beth Harbison, Virginie Carton und Philippe Georget ins Deutsche.Roxanne Veletzos wurde in Bukarest geboren und zog mit ihrer Familie nach Kalifornien, als sie ein Teenager war. Nach ihrem Studium des Journalismus arbeitete sie als Lektorin, Autorin und Marketingmanagerin für verschiedene Firmen. Mit ihrem Mann und ihren zwei Söhnen lebt sie in San Francisco. Mehr zur Autorin unter https://www.roxanne-veletzos.com/ Corinna Rodewald studierte Literaturübersetzen und lebt in Berlin. Sie übertrug unter anderem Beth Harbison, Virginie Carton und Philippe Georget ins Deutsche.

Schlagworte