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Produktbeschreibung

Vor fünfzig Jahren erschien Adolf Holls Bestseller "Jesus in schlechter Gesellschaft". Das Buch zeigt Jesus als Außenseiter, sanften Revolutionär und Sozialreformer, der Dogmen infrage und seine Moralvorstellungen gegen rigide Machtstrukturen stellt. Vielfach übersetzt stieß Holls Jesus auf heftige Ablehnung und kultische Zustimmung weit über katholische Kreise hinaus und liefert bis heute kritische Impulse. Mit einer persönlichen Einleitung der Herausgeber und einem Nachwort von Horst Junginger ist Holls Klassiker jetzt in einer Jubiläumsausgabe erhältlich, die gleichzeitig den Auftakt einer zwölfbändigen Werkausgabe darstellt.
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Details

ISBN/GTIN978-3-7017-3537-2
ProduktartBuch
EinbandGebunden
FormatLeinen
VerlagResidenz
ErscheinungsortSalzburg
ErscheinungslandÖsterreich
Erscheinungsdatum21.09.2021
Seiten240 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.19564371
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.854f90d7e2ce4ec094e53e578c1f1da3
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Bewertungen

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Ever since the publication of Anna Funder's 'Stasiland' there has been widespread interest in the Stasi in the English-speaking world. However, one thing that is rarely appreciated outside Germany is how all encompassing the Stasi was. From football players to low level infomants, their payroll included the most bizarrely diverse group of people. Philip Oltermann's new book makes this point excellently by focusing on the Stasi's approach to literature. It shows that at the core of the one of the most overbearing surveillance states in history, there was a deeply felt and often expressed utopian zeal, which is all too easily forgotten in the post-Wende world. An excellent historical book which poses a number of interesting questions about the GDR and life in its inner circles.
Perhaps this is not the time to be reading about examples of suspicion of mainstream medicine in German history. Monica Black's research into spiritual healers in post-war West Germany could be read as a harbinger of Impfskeptiker to come. However, this would be a bold reading indeed - one of Black's points is in fact that the craze around witch doctoring petered out as Germany began to tackle the history of the Holocaust in the 60s. In general, I thought this was a superb piece of historical research which focuses on Bruno Gröning, a Christian healer who emerged in Herford, a small town in West Germany, before becoming subject of a national cult at the end of 1940s. If I were to criticise Black, I would point to the fact the book really is just the history of Gröning with a few other examples of witch crazes thrown in to back up her narrative. I would also say she can occasionally draw big conclusions from small facts but generally this is an excellent, thought provoking book.

Autor/in

Holl, Adolfgeboren 1930 in Wien, gestorben 2020 in Wien. 1954 zum Priester geweiht. Sein Buch "Jesus in schlechter Gesellschaft" (1971) brachte ihn in Konflikt mit der katholischen Kirche. 1976 folgte die Suspendierung vom Priesteramt. Er lebte in Wien als Schriftsteller und freier Publizist. Zahlreiche Auszeichnungen, u. a. Österreichischer Staatspreis für Kulturpublizistik (2003) und Axel-Corti-Preis (2006). "Wie gründe ich eine Religion" (2009), "Das Adolf-Holl-Brevier" (2010), "Können Priester fliegen?" (2012), "Braunau am Ganges" (2015).Famler, Waltergeboren 1958 in Bad Hall. Generalsekretär Alte Schmiede/Kunstverein Wien und Herausgeber der Zeitschrift Wespennest. Zusammen mit Harald Klauhs Herausgeber der Werkausgabe von Adolf Holl.Klauhs, Haraldgeboren 1958 in Wien, Studium der Germanistik und Geschichte in Wien. Verlagslektor im Böhlau Verlag, Redakteur der Wochenzeitung "Die Furche", ab 1996 Literaturredakteur in der Wochenendbeilage "Spectrum" der Tageszeitung "Die Presse", Preisträger des Publizistikpreises der Stadt Wien 2017. Zuletzt erschienen: "Holl. Bilanz eines rebellischen Lebens" (2018). Zusammen mit Walter Famler Herausgeber der Werkausgabe von Adolf Holl.

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