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Wege aus dem Krieg

Auf der Suche nach Frieden und Stabilität in Nordosteuropa nach 1918
von
Kusber, JanHrsg. der AusgabeConrad, BenjaminHrsg. der AusgabeBogojavlenska, SvetlanaHrsg. der Ausgabe
BuchGebunden
EUR56,95

Produktbeschreibung

In diesem Band werden die Erkenntnisse des 70. Baltischen Historikertreffens 2017 in Göttingen präsentiert. Er beleuchtet, wie sich die Staaten Nordosteuropas nach dem Ersten Weltkrieg entwickelten, wobei ein besonderer Fokus auf multiethnischen Gesellschaften und Methoden ihrer friedlichen Stabilisierung liegt. Es wird analysiert, wie die ehemaligen Imperien Koexistenz ermöglichten und wie die neugegründeten Nationalstaaten diesem Vorbild folgten. Abschließend betrachtet das Werk zwei Friedenskongresse, an denen die junge Sowjetmacht beteiligt war. Ein tiefgreifender Einblick in Staatsbildung und internationale Beziehungen im frühen 20. Jahrhundert.
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Details

ISBN/GTIN978-3-631-90774-0
ProduktartBuch
EinbandGebunden
ErscheinungsortBerlin
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum28.06.2024
Reihen-Nr.13
Seiten258 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht407 g
Artikel-Nr.29141308
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.b8a105c492cb46ebbb469854fa796ae6
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In the aftermath of WW1, people all over the world plotted ambitious ways to try and reform society in such a way that conflict on a global scale would never again be possible. To achieve this, they felt entirely new societal structures were required which would grow from small utopian communities.
Anna Neima takes six of these communities from around the world, handling each one in an individual chapter. Despite this broken up approach, one of the most startling aspects of this book is how much personal continuity there were between movements that spread from Japan and India to California. On top of this many of them shared an obsession with Tolstoy and his top-down approach to reform society. I was endlessy fascinated by some of the tantalising visionaries and unhinged looks behind these communities and felt Neima does a superb job in showing how these six remote communities were part of a flawed but ambitious global network.

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