Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Korrelate im Deutschen und im Italienischen

BuchGebunden
EUR97,20

Produktbeschreibung

Korrelate gelten als eine der komplexesten Erscheinungen der deutschen Syntax. Deutsch-Lernende sind sich häufig unsicher, ob und wann bei einem bestimmten Valenzträger ein Korrelat vorkommen muss bzw. kann. Zudem fällt es ihnen schwer, die Funktion dieser überwiegend keinen lexikalischen Wert aufweisenden Elemente im Satz zu verstehen, da sie in der Regel annehmen, dass Korrelate nur eine Besonderheit der deutschen Sprache seien. Auch das Italienische verfügt jedoch über ein ähnliches syntaktisches Phänomen, das in der Didaktik des Italienischen als Fremdsprache ein bis heute kaum erforschtes Problemfeld darstellt. Diese Arbeit ist ein erster ausführlicher Versuch, die Korrelate im Deutschen und ihre Entsprechungen im Italienischen zu beschreiben.
Weiterlesen

Details

ISBN/GTIN978-3-631-60917-0
ProduktartBuch
EinbandGebunden
ErscheinungsortFrankfurt a.M.
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum10.09.2010
AuflageNeuauflage
Reihen-Nr.9
Seiten350 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht570 g
Artikel-Nr.2526889
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.d196763a556a4ac0835df1138fbc3181
Weitere Details

Reihe

Bewertungen

Empfehlungen zu ähnlichen Produkten

Mit dem "Atlas der verlorenen Sprache" geht die Reise einmal um den Globus. Es beschreibt 50 der ungewöhnlichsten Sprachen, die bereits verloren oder gefährdet sind, bis hin zu Sprachräumen wo es gerade noch einmal 10 Menschen gibt, die ihre eigene Sprache noch am Leben erhalten. Von irokesisch bis Hopi, von Saterfriesisch bis Himba, von Tofalarisch bis weit in den südlichen Pazifik zum australischen Wangkanguru! Die wunderschönen Illustrationen von Hanna Zeckau machen dem Leser richtig Lust in die Geschichten einzutauchen, denn es gibt viel ungewöhnliches und spannendes zu entdecken. Das Gefühl von Sprachenvielfalt und dem Kulturkreis in dem wir aufwachsen und uns bewegen, beschreibt die Pulitzer-Preisträgerin Jhumpa Lahiri treffend in ihrer Feststellung: ?Wenn eine Sprache, mit der man sich identifiziert, weit weg ist, tut man alles, um sie lebendig zu halten. Weil die Wörter alles zurückbringen: den Ort, die Menschen, das leben, die Straßen, den Himmel, die Blumen, die Geräusche.?

Autor/in

Fabio Mollica wurde in Avellino (Italien) geboren. Nach dem Studium der «Lingue e Letterature Straniere» an der Università degli Studi di Napoli «LOrientale» promovierte er an der Universität Potsdam. Zurzeit ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Romanistik der Universität Jena.

Schlagworte