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Prozessuale Meistbegünstigung im völkerrechtlichen Investitionsschutz

BuchGebunden
EUR74,60

Produktbeschreibung

Bilaterale Investitionsförderungsverträge (BITs) bieten ausländischen Investoren effektiven Individualrechtsschutz zur Durchsetzung der vertraglichen Schutzstandards. Ob diese schiedsgerichtliche Zuständigkeit mittels Meistbegünstigung ausgedehnt werden kann, hat seit der Entscheidung eines ICSID-Schiedsgerichts in "Maffezini v. Spain" aus dem Jahr 1999 mehrere Tribunale beschäftigt. Diese kamen zu unterschiedlichsten Ergebnissen, deren Begründung im Spannungsverhältnis zwischen investorenfreundlicher bzw. staatliche Souveränität schonender Auslegung der BITs angesiedelt war. Die Arbeit untersucht diese Konzeptionen anhand (allgemeiner) Meistbegünstigungswirkungen im Wirtschaftsvölkerrecht und entwickelt vor diesem Hintergrund ein eigenes Konzept prozessualer Meistbegünstigung.
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Details

ISBN/GTIN978-3-631-58356-2
ProduktartBuch
EinbandGebunden
ErscheinungsortBerlin
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum29.09.2008
Reihen-Nr.20
Seiten221 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht480 g
Artikel-Nr.1745162
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.6627536cb13e47f190e872c3fe5811d0
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