Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Freiheit zu sich selbst

Entfaltung eines christlichen Begriffs von Selbstannahme
BuchGebunden
EUR75,00

Produktbeschreibung

Der allgemeinen Forderung, der Mensch möge sich selbst annehmen, da er nur so fähig sei, andere anzunehmen, steht die lutherische Rechtfertigungslehre vermeintlich entgegen. Luther problematisiert den Selbstbezug des Menschen und weist ihn, als eine Form des In-sich-Gekrümmt-Seins, sogar als Sünde aus. Christiane Tietz plädiert für einen Perspektivenwechsel, der den Grundaussagen der lutherischen Rechtfertigungslehre aber nicht widerspricht. Mit Paul Tillich setzt sie bei einer besonderen Form von Selbstannahme an, die dem Glaubenden versichert, dass er, der trotz seiner Unannehmbarkeit von Gott Angenommene, sich selbst auch annehmen darf. Tietz entfaltet die Thematik in Anlehnung an Søren Kierkegaard. Daraus ergeben sich Einsichten, die zudem für die seelsorgerliche Praxis von großer Bedeutung sind.
Weiterlesen

Details

ISBN/GTIN978-3-525-56339-7
ProduktartBuch
EinbandGebunden
ErscheinungsortGöttingen
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum06.12.2005
Reihen-Nr.Band 111
SpracheDeutsch
Gewicht519 g
Artikel-Nr.1316034
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.2b6d9af2da38403bb79ae5469ee6c250
Weitere Details

Reihe

Bewertungen

Autor/in

Schlagworte