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Fürstentestamente der Frühen Neuzeit

Politische Programme und Medien intergenerationeller Kommunikation
BuchGebunden
EUR130,00

Produktbeschreibung

Der Band nimmt erstmals umfassend und vergleichend den von der historischen Forschung bisher wenig beachteten Quellenkorpus urkundengebundener deutscher Fürstentestamente zwischen 1600 und 1800 in den Blick. Fürstliche Testamente erweisen sich als wichtige Kommunikationsmedien zwischen den Generationen eines Hauses und dienten in dynastischer, politischer und konfessioneller Hinsicht der Gewährleistung von Kontinuität und Stabilität über den Tod eines Herrschers hinaus. Da die Testamente den Fürsten auch als selbstreflexive Erfahrungsberichte über das eigene politische Wirken dienten, offenbaren sie das individuelle obrigkeitliche Selbstverständnis eines Herrschers sowie den Wandel der Auffassungen innerhalb einer Dynastie im chronologischen Längsschnitt.
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Details

ISBN/GTIN978-3-525-36073-6
ProduktartBuch
EinbandGebunden
ErscheinungsortGöttingen
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum16.09.2009
Reihen-Nr.Band 080
SpracheDeutsch
Gewicht998 g
Artikel-Nr.1430116
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.3b118693cada42a4a1a9a4b8594e3e82
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Autor/in

1971 geb., Studium der Geschichte und Germanistik in Heidelberg2003/04 Lehraufträge als Senior Lecturer an der Universität Shah Alam/Malaysia2003/04 Stipendiatin der Landesgraduiertenförderung Baden-Württemberg2004-2008 Assistentin am Lehrstuhl für die Geschichte der Frühen Neuzeit von Prof. Dr. Thomas Maissen am Historischen Seminar Heidelberg2007 Promotion zum Thema Fürstentestamente der Frühen Neuzeit als Spiegel kollektiver und persönlicher Herrschaftsauffassungen; Betreuung durch Prof. Dr. Eike Wolgast und Prof. Dr. Thomas Maissen, Note 'summa cum laude'Disputation am 20.12.2007, Note: 'summa cum laude'.Die Dissertation wurde 2008 mit dem Ruprecht-Karls-Preis der Stiftung der Universität Heidelberg für herausragende wissenschaftliche Erstlingswerke ausgezeichnet. seit 2008 Leiterin einer Juniorgruppe im Exzellenz-Cluster 'Asia and Europe' der Universität Heidelberg

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