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Die Lesbarkeit der Welt

TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR24,00
Filialbestand
1xDussmann das KulturKaufhaus

Produktbeschreibung

Mit 'Die Lesbarkeit der Welt' hat Hans Blumenberg nach 'Schiffbruch mit Zuschauer' ein weiteres ausgearbeitetes Stück seiner 'Metaphorologie' vorgelegt und damit einen weiteren Baustein zu einer Theorie der Unbegrifflichkeit geliefert, auf die er im Schlußteil von 'Schiffbruch mit Zuschauer' einen Ausblick gegeben hat.
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Details

ISBN/GTIN978-3-518-28192-5
ProduktartTaschenbuch
EinbandKartoniert, Paperback
VerlagSuhrkamp
ErscheinungsortBerlin
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsdatum26.05.1986
Auflage12. Aufl.
Reihen-Nr.592
Seiten415 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht258 g
Artikel-Nr.2332883
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.b6e974db34d54c1487ce1a42da4c2154
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Eine Analyse der drei Grundtätigkeiten Arbeiten, Handeln und Herstellen. Warum hat Arbeit für uns einen so hohen Stellenwert? Was tun, wenn wir tätig sind? Ein nach wie vor aktuelles und hochinteressantes Werk der Philosophin.

Autor/in

Blumenberg, HansHans Blumenberg wurde am 13. Juli 1920 in Lübeck geboren und starb am 28. März 1996 in Altenberge bei Münster. Nach seinem Abitur im Jahr 1939 durfte er keine reguläre Hochschule besuchen. Er galt trotz seiner katholischen Taufe als 'Halbjude'. Folglich studierte Blumenberg zwischen 1939 und 1947 mit Unterbrechungen Philosophie, Germanistik und klassische Philosophie in Paderborn, Frankfurt am Main, Hamburg und Kiel. 1947 wurde Blumenberg mit seiner Dissertation Beiträge zum Problem der Ursprünglichkeit der mittelalterlich-scholastischen Ontologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel promoviert. Hier habilitierte er sich 1950 mit der Studie Die ontologische Distanz. Eine Untersuchung über die Krisis der Phänomenologie Husserls. Sein Lehrer während dieser Zeit war Ludwig Landgrebe. Im Jahr 1958 wurde Blumenberg in Hamburg außerordentlicher Professor für Philosophie und 1960 in Gießen ordentlicher Professor für Philosophie. 1965 wechselte er als ordentlicher Professor für Philosophie nach Bochum und ging im Jahr 1970 an die Westfälische Wilhelms-Universität Münster, wo er 1985 emeritiert wurde. Blumenberg war Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur zu Mainz (seit 1960), des Senats der Deutschen Forschungsgemeinschaft und Mitgründer der 1963 ins Leben gerufenen Forschungsgruppe »Poetik und Hermeneutik«.
Die Lesbarkeit der Welt

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