Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Der Warenkorb ist leer.
Kostenloser Versand möglich
Kostenloser Versand möglich
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Friedrich Brecklings ,Wahrheitszeugen

Ein Handbuch zum religiösen Nonkonformismus um 1700
BuchGebunden
EUR64,00

Produktbeschreibung

Dieses Handbuch zu den ,Wahrheitszeugen' des mystischen Spiritualisten und Lutheraners Friedrich Breckling (1629-1711) macht erstmals dessen ,unsichtbare Kirche' religiöser Abweichler und Außenseiter namentlich greifbar. Das Buch ist als Hilfsmittel zum Verständnis der europaweiten Netzwerke des religiösen Nonkonformismus gedacht. Die darin edierten und heute in der Forschungsbibliothek Gotha verwahrten Nachlassstücke legte Breckling in den 1690er Jahren im Den Haager Exil an: Es handelt sich um einen topographischen Katalog von über 1.078 ,Wahrheitszeugen'. Er wird durch ein Personenlexikon erschlossen. Außerdem wird erstmals Brecklings literarhistorische Bibliographie ,Bibliotheca Bibliothekarum' zugänglich gemacht. Sie umfasst ca. 2.000 Einträge und zeugt von der Buchgelehrsamkeit eines Dissidenten, der sich selbst als ,Bibliothekar Gottes' verstand. Eine einführende Analyse, Kartenmaterial sowie ein Nachlassverzeichnis runden den am Forschungszentrum Gotha entstandenen Band ab.
Weiterlesen

Details

ISBN/GTIN978-3-515-13215-2
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum21.06.2024
Seiten320 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht684 g
Illustrationen3 s/w Abbildungen, 7 Karten, 35 farbige Abbildungen
Artikel-Nr.28909224
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.1e6ddce4118e48fc920d274b73644e14
Weitere Details

Reihe

Bewertungen

Empfehlungen zu ähnlichen Produkten

In the aftermath of WW1, people all over the world plotted ambitious ways to try and reform society in such a way that conflict on a global scale would never again be possible. To achieve this, they felt entirely new societal structures were required which would grow from small utopian communities.
Anna Neima takes six of these communities from around the world, handling each one in an individual chapter. Despite this broken up approach, one of the most startling aspects of this book is how much personal continuity there were between movements that spread from Japan and India to California. On top of this many of them shared an obsession with Tolstoy and his top-down approach to reform society. I was endlessy fascinated by some of the tantalising visionaries and unhinged looks behind these communities and felt Neima does a superb job in showing how these six remote communities were part of a flawed but ambitious global network.

Autor/in

Schlagworte