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Männlichkeiten in der Frühmoderne

Körper, Gesundheit und Krankheit (1500-1850)
BuchKartoniert, Paperback
EUR90,00

Produktbeschreibung

Ist bereits in der Frühen Neuzeit eine Dichotomie der Geschlechter bezüglich ihrer Gesundheit erkennbar? Lässt sich ein spezifisch männlicher Gesundheitshabitus feststellen? Und wie entwickelte sich dieser zwischen 1500 und 1850? Die Autorinnen und Autoren rekonstruieren das Verhältnis von Männlichkeit und Gesundheit in dieser Epoche und gehen nach einem großen Forschungsüberblick durch intersektionale Zugänge in Bezug auf Stand, Profession, Lebensalter, Religion, "Behinderung" und Sexualität der Frage nach einem besonderen männlichen Gesundheitsverhalten nach. Die Beiträge bieten eine quellenbasierte Analyse der je vorherrschenden Körperpraktiken und Wissensbestände von Bauern, Handwerkern, Söldnern, Offizieren, verarmten Städtern, Impotenten, verurteilten Mördern, Stummen, Zwergwüchsigen, Gelehrten, pietistischen Predigern, jüdischen Patienten, Adeligen und Karl VI.
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Details

ISBN/GTIN978-3-515-12646-5
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum08.06.2020
Seiten536 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht1341 g
Illustrationen15 s/w Abbildungen, 7 farbige Abbildungen, 4 s/w Tabellen
Artikel-Nr.17596631
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.83192bcdb8fc4a3198bacbfba284e8d5
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In the aftermath of WW1, people all over the world plotted ambitious ways to try and reform society in such a way that conflict on a global scale would never again be possible. To achieve this, they felt entirely new societal structures were required which would grow from small utopian communities.
Anna Neima takes six of these communities from around the world, handling each one in an individual chapter. Despite this broken up approach, one of the most startling aspects of this book is how much personal continuity there were between movements that spread from Japan and India to California. On top of this many of them shared an obsession with Tolstoy and his top-down approach to reform society. I was endlessy fascinated by some of the tantalising visionaries and unhinged looks behind these communities and felt Neima does a superb job in showing how these six remote communities were part of a flawed but ambitious global network.

Autor/in

Martin Dinges ist apl. Professor für Neuere Geschichte an der Universität Mannheim und war bis 2019 stellvertretender Leiter des Instituts für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung, Stuttgart. Seine Forschungsschwerpunkte sind Geschlechtergeschichte, Gesundheitsgeschichte der Neuzeit und Geschichte des Medizinischen Pluralismus.Pierre Pfütsch ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung, Stuttgart. Seine Forschungsschwerpunkte sind Kulturgeschichte von Gesundheit, Zeitgeschichte der Medizin, Geschichte medizinischer Berufe und Geschlechtergeschichte.

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