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Was Amerika ausmacht

Multidisziplinäre Perspektiven
BuchKartoniert, Paperback
EUR28,00

Produktbeschreibung

Die Frage, was Amerika ausmacht, hat europäische Beobachter seit jeher fasziniert. Betonten die einen die jeweiligen "Sonderwege", sahen andere Amerika und Europa auf ähnlichen Pfaden. Diese Auffassung war besonders ausgeprägt in den Jahrzehnten nach 1945, als die USA auf dem Höhepunkt ihres Einflusses standen. Seit dem Ende des Kalten Krieges und seit dem 11. September 2001 werden transatlantische Unterschiede wieder stärker betont.Der Band trägt zur Versachlichung der Debatte bei, indem er das europäisch-amerikanische Spiel wechselseitiger Beobachtungen und Konkurrenzen historisiert. Denn Verallgemeinerungen verdecken inneramerikanische Vielfältigkeiten und Differenzen. Andererseits werden in empirisch vergleichenden Untersuchungen konkrete Unterschiede benannt, wie sie sich z.B. bei einer Analyse sozialstaatlicher Systeme und der Rechtskulturen ergeben.
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Details

ISBN/GTIN978-3-515-09396-5
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum12.10.2009
SpracheDeutsch
Gewicht400 g
Artikel-Nr.2404725
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.c0c1b477817d43faad1c996fd1b9c275
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In the aftermath of WW1, people all over the world plotted ambitious ways to try and reform society in such a way that conflict on a global scale would never again be possible. To achieve this, they felt entirely new societal structures were required which would grow from small utopian communities.
Anna Neima takes six of these communities from around the world, handling each one in an individual chapter. Despite this broken up approach, one of the most startling aspects of this book is how much personal continuity there were between movements that spread from Japan and India to California. On top of this many of them shared an obsession with Tolstoy and his top-down approach to reform society. I was endlessy fascinated by some of the tantalising visionaries and unhinged looks behind these communities and felt Neima does a superb job in showing how these six remote communities were part of a flawed but ambitious global network.

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