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Gelehrte Wissenschaft

Das Vorlesungsprogramm der Universität Jena um 1800
BuchGebunden
EUR49,00

Produktbeschreibung

Nachdem die jüngere Universitätsgeschichtsforschung einige der allzu idealistischen Vorstellungen vom Wesen und Wirken der alten Universitäten als Mythos und Erfindung des frühen 20. Jahrhunderts entlarvt hat, ist es an der Zeit, einen unvoreingenommenen Blick auf die historische Lehrpraxis einer Universität zu werfen. Am Beispiel der Universität Jena nehmen die Autoren dieses Bandes erstmals das Lehrangebot aller Fakultäten einer deutschen Universität über einen längeren Zeitraum, nämlich von der Mitte des 18. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts, in den Blick und kommentieren es aus den verschiedenen fachwissenschaftlichen Perspektiven. Die exemplarischen Fallstudien zeigen Parallelitäten, aber auch spezifische Differenzen zwischen der allgemeinen Geschichte der Wissenschaften und der konkreten Praxis ihrer akademischen Vermittlung.
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Details

ISBN/GTIN978-3-515-08994-4
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum07.07.2008
SpracheDeutsch
Gewicht674 g
Illustrationen27 s/w Abbildungen, 6 s/w Tabellen
Artikel-Nr.1833087
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.723be5d72d5a4dc9b25773bde24caab6
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In the aftermath of WW1, people all over the world plotted ambitious ways to try and reform society in such a way that conflict on a global scale would never again be possible. To achieve this, they felt entirely new societal structures were required which would grow from small utopian communities.
Anna Neima takes six of these communities from around the world, handling each one in an individual chapter. Despite this broken up approach, one of the most startling aspects of this book is how much personal continuity there were between movements that spread from Japan and India to California. On top of this many of them shared an obsession with Tolstoy and his top-down approach to reform society. I was endlessy fascinated by some of the tantalising visionaries and unhinged looks behind these communities and felt Neima does a superb job in showing how these six remote communities were part of a flawed but ambitious global network.

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