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Zwischen Reich und Region

Identitätsstrukturen im Deutschen Kaiserreich (1871-1918)
BuchKartoniert, Paperback
EUR68,00

Produktbeschreibung

Die Erforschung der nationalen Identitätsbildung in Deutschland bereichert der vorliegende Band um eine neue, regionale Perspektive. Die Arbeit fragt nach dem Prozess der Doppelgleisigkeit, der die psychologisch tief verwurzelte partikular-regionale Identität mit dem neuen nationalen Bewusstsein, der deutschen Idee , verband. Dabei greift die Untersuchung auf eine sehr breite Quellenbasis zurück und erschließt bisher unausgewertete Materialien.Der Autor weist nach, dass es nicht allein unterschiedliche und oftmals auch widersprüchliche Formen des deutschen Nationalbewusstseins gab, sondern dass das regionale Bewusstsein eine weitaus dominantere und damit prägendere Rolle spielte als bisher angenommen - besonders in den Fällen, in denen sich das Reich preußisch gab und entsprechend drapierte .
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Details

ISBN/GTIN978-3-515-08807-7
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum04.11.2005
SpracheDeutsch
Gewicht753 g
Illustrationen38 s/w Abbildungen
Artikel-Nr.1882282
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.790723fe9885401486c3a82cdf3db25b
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In the aftermath of WW1, people all over the world plotted ambitious ways to try and reform society in such a way that conflict on a global scale would never again be possible. To achieve this, they felt entirely new societal structures were required which would grow from small utopian communities.
Anna Neima takes six of these communities from around the world, handling each one in an individual chapter. Despite this broken up approach, one of the most startling aspects of this book is how much personal continuity there were between movements that spread from Japan and India to California. On top of this many of them shared an obsession with Tolstoy and his top-down approach to reform society. I was endlessy fascinated by some of the tantalising visionaries and unhinged looks behind these communities and felt Neima does a superb job in showing how these six remote communities were part of a flawed but ambitious global network.

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