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Städtische Gesellschaft und Kirche im Spätmittelalter

Kolloquium Dhaun 2004
BuchGebunden
EUR44,00

Produktbeschreibung

In welchem Wechselverhältnis standen Kirche und Gesellschaft in der spätmittelalterlichen Stadt? Dieser Frage geht der vorliegende Sammelband auf verschiedenen Ebenen nach. Dabei stehen vor allem Personverbindungen bzw. Netzwerke im Mittelpunkt, die sich unter anderem als Patronage-Klientel-Verhältnisse oder Familienverbände beschreiben lassen. In einem ersten Teil werden verschiedene prosopographische Datenbanken mit ihren konzeptionellen Besonderheiten und Auswertungsmöglichkeiten vorgestellt. Der zweite Teil enthält Beiträge zu den Themenkomplexen regionaler Adel, Patriziat, Zünfte und Unterschichten in ihrem jeweiligen Verhältnis zu den Kirchen der Stadt.
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Details

ISBN/GTIN978-3-515-08573-1
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum18.09.2008
SpracheDeutsch
Gewicht694 g
Illustrationen28 s/w Abbildungen
Artikel-Nr.2379944
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.bd6419921700487a904c0755789b4221
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In the aftermath of WW1, people all over the world plotted ambitious ways to try and reform society in such a way that conflict on a global scale would never again be possible. To achieve this, they felt entirely new societal structures were required which would grow from small utopian communities.
Anna Neima takes six of these communities from around the world, handling each one in an individual chapter. Despite this broken up approach, one of the most startling aspects of this book is how much personal continuity there were between movements that spread from Japan and India to California. On top of this many of them shared an obsession with Tolstoy and his top-down approach to reform society. I was endlessy fascinated by some of the tantalising visionaries and unhinged looks behind these communities and felt Neima does a superb job in showing how these six remote communities were part of a flawed but ambitious global network.

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