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Zwischen Krise und Krieg

Frankreich in der Außenwirtschaftspolitik der USA zwischen Weltwirtchaftskrise und Zweitem Weltkrieg
BuchKartoniert, Paperback
EUR47,00

Produktbeschreibung

Die vorliegende Studie untersucht erstmals die amerikanisch-französischen Beziehungen in diesem Bereich zwischen Weltwirtschaftskrise und Zweitem Weltkrieg. Auf der Basis unveröffentlichter Akten aus Regierungsarchiven wird zunächst der ereignisgeschichtliche Hintergrund dargestellt: Nach dem Tiefpunkt in der Weltwirtschaftskrise folgte 1936 mit dem dreiseitigen Währungsstabilisierungsabkommen (zusammen mit Großbritannien) und dem amerikanisch-französischen Handelsvertrag die außenwirtschaftliche Annäherung, die bis zum Kriegsausbruch anhielt. Vor diesem Hintergrund wird aber auch die Frage gestellt, auf welche Weise die französischen Regierungen zwischen 1936 und 1940 versuchten, angesichts der wachsenden Bedrohung der europäischen Sicherheit durch wirtschaftspolitisches Wohlverhalten gegenüber den USA die eigene Sicherheit zu erhöhen sowie die nach der Reaktion Washingtons auf diese Versuche."an excellent study The Journal of American History
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Details

ISBN/GTIN978-3-515-07373-8
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum01.01.1999
SpracheDeutsch
Gewicht485 g
Artikel-Nr.1525786
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.482ac3f93e93451f8b6b2fa0c814ee92
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In the aftermath of WW1, people all over the world plotted ambitious ways to try and reform society in such a way that conflict on a global scale would never again be possible. To achieve this, they felt entirely new societal structures were required which would grow from small utopian communities.
Anna Neima takes six of these communities from around the world, handling each one in an individual chapter. Despite this broken up approach, one of the most startling aspects of this book is how much personal continuity there were between movements that spread from Japan and India to California. On top of this many of them shared an obsession with Tolstoy and his top-down approach to reform society. I was endlessy fascinated by some of the tantalising visionaries and unhinged looks behind these communities and felt Neima does a superb job in showing how these six remote communities were part of a flawed but ambitious global network.

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