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Stadtgesellschaft und Krieg
ISBN/GTIN

Stadtgesellschaft und Krieg

Sozialstruktur, Bevölkerung und Wirtschaft in Stralsund und Stade 1700-1715
BuchGebunden
EUR49,00

Produktbeschreibung

Auf der Basis umfangreicher Quellenrecherchen in deutschen und schwedischen Archiven beschreibt, analysiert und vergleicht der Autor Wirtschaft und Gesellschaft der beiden zu Beginn des 18. Jahrhunderts unter schwedischer Herrschaft stehenden Städte Stralsund und Stade. Sowohl die Seehandelsstadt Stralsund als auch die Verwaltungsstadt Stade waren von ihrem Landesherrn zu starken Festungen ausgebaut worden, in denen es zu einem engen Zusammenleben von Militär- und Zivilbevölkerung kam. Beide Städte standen im Untersuchungszeitraum unter dem Einfluß der schwedischen Großmachtpolitik, hatten zwei einschneidende Teuerungen durchzustehen, wurden jeweils schwer von Pestepidemien heimgesucht und gerieten schließlich in den Brennpunkt militärischer Auseinandersetzungen.
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Details

ISBN/GTIN978-3-515-07273-1
ProduktartBuch
EinbandGebunden
Erscheinungsdatum01.01.1997
SpracheDeutsch
Gewicht778 g
Illustrationen20 s/w Abbildungen, 40 s/w Tabellen
Artikel-Nr.1457218
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.3ebd1fe54abd4b6ebaa11a92b88c1c4e
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In the aftermath of WW1, people all over the world plotted ambitious ways to try and reform society in such a way that conflict on a global scale would never again be possible. To achieve this, they felt entirely new societal structures were required which would grow from small utopian communities.
Anna Neima takes six of these communities from around the world, handling each one in an individual chapter. Despite this broken up approach, one of the most startling aspects of this book is how much personal continuity there were between movements that spread from Japan and India to California. On top of this many of them shared an obsession with Tolstoy and his top-down approach to reform society. I was endlessy fascinated by some of the tantalising visionaries and unhinged looks behind these communities and felt Neima does a superb job in showing how these six remote communities were part of a flawed but ambitious global network.

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