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Litteris et Patriae

Das Janusgesicht der Historie
BuchKartoniert, Paperback
EUR106,00

Produktbeschreibung

50 Jahre nach dem Ende der NS-Diktatur liegt mit diesem Buch die seit Jahren geforderte Gesamtdarstellung der im Dritten Reich veröffentlichten Historiographie vor. Erfaßt und untersucht sind die wichtigsten Publikationen der 183 an deutschen und österreichischen Universitäten lehrenden Professoren. Aufgrund ihrer umfangreichen Quellenanalyse kommt Wolf nicht nur zu neuen und teilweise überraschenden Ergebnissen, sondern gibt auch eine Antwort auf die Frage, warum trotz partieller Konvergenz in politicis der vom NS-Staat gewünschte wissenschaftliche Paradigmenwechsel nicht stattfand. Trotz des sensiblen Sujets ist das Buch nicht zur Anklageschrift geraten, die Position eines neutralen Beobachters wird strikt durchgehalten. Im Sinne Martin Broszats stellt die Arbeit einen gelungenen - und spannend zu lesenden - Beitrag zur weiteren Historisierung der NS-Zeit dar.
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Details

ISBN/GTIN978-3-515-06875-8
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum01.01.1996
Seiten518 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht871 g
Artikel-Nr.2425233
KatalogVLB
Datenquelle-Nr.c39853a2b51f4bfeb979c5fcb5904a28
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In the aftermath of WW1, people all over the world plotted ambitious ways to try and reform society in such a way that conflict on a global scale would never again be possible. To achieve this, they felt entirely new societal structures were required which would grow from small utopian communities.
Anna Neima takes six of these communities from around the world, handling each one in an individual chapter. Despite this broken up approach, one of the most startling aspects of this book is how much personal continuity there were between movements that spread from Japan and India to California. On top of this many of them shared an obsession with Tolstoy and his top-down approach to reform society. I was endlessy fascinated by some of the tantalising visionaries and unhinged looks behind these communities and felt Neima does a superb job in showing how these six remote communities were part of a flawed but ambitious global network.

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